# taz.de -- YouTube-Werbung großer Marken: Lidl lohnt sich – für rechte Influencer
> Kanäle mit rechtspopulistischen Inhalten profitieren von der Werbung
> großer Marken. Die könnten eingreifen, tun das oft aber nicht.
Alexander Raue sitzt in Costa Rica und sendet aus dem Exil prorussische
Propaganda nach Deutschland. Der aus Brandenburg stammende Influencer –
Glatze, kurzer Bart und dunkles T-Shirt mit der Aufschrift „Pura Vida“ –
schaut direkt in die Kamera, [1][das Video] lädt er Ende September auf
seinen AfD-freundlichen Youtube-Kanal „Vermietertagebuch“ hoch.
Ihn wundere es, dass die Dänen nach den Drohnensichtungen am Kopenhagener
Flughafen „keine Handvoll Drohnen aufgespürt“ hätten. Für Dänemark seien
Russland und der „böse Putin“ doch „auf jeden Fall“ schuld. Viele Zuschauer
nehmen in den Kommentaren Putin in Schutz und werfen dem Westen vor, auf
einen Krieg mit Russland hinzuarbeiten.
Vor Raues Pamphlet läuft Werbung des Onlineversandhändlers Amazon: Hübsche
Teenager erscheinen perfekt ausgeleuchtet in Szenen aus der Serie „Der
Sommer, als ich schön wurde“ – die Sendung sei enthalten in Amazons
„Prime“-Abonnement, lockt der Spot.
Das „Vermietertagebuch“ ist nur einer von mehreren Youtube-Kanälen mit
rechtspopulistischen Inhalten, auf denen Werbung von bekannten Marken
läuft. Bei einer Stichprobe der taz erschien ein Spot zu Sonderangeboten
für Lebensmittel der Supermarktkette Aldi Nord zum Beispiel auf den Kanälen
„KuchenTV“ und „Clownswelt“.
Bei „KuchenTV“ wurde außerdem Werbung von Lidl, Kaufland, der
Fitnessstudiokette FitX, kleinanzeigen.de und ein Spot mit dem
Fernsehmoderator Günther Jauch für die Shop-Apotheke ausgespielt. Amazon
war ebenfalls bei dem „Ketzer der Neuzeit“ zu sehen. Bei [2][bei „Hoss &
Hopf“] tauchte sogar die Hilfsorganisation Save the Children auf.
## Verschwörung, Clickbait und Hetze
Buttons unter den Videos zeigen, dass die Kanäle Mitglied des
[3][Youtube-Partnerprogramms] sind. Dieses berechtigt die Inhaber zur
„Monetarisierung“, also an der Beteiligung der Werbeeinnahmen. Die
Influencer profitieren also offenbar finanziell von den werbenden Firmen –
und von deren Seriosität.
„Vermietertagebuch“, „KuchenTV“, „Ketzer der Neuzeit“, „Clownswelt“, „Hoss
& Hopf“: Wer verbirgt sich hinter diesen Accounts? Welche Inhalte senden
sie Tag für Tag unbehelligt ins Netz? Und warum lassen sich Werbetreibende
mit diesen Namen in Verbindung setzen?
Alexander Raue vom „Vermietertagebuch“ ist laut dem Portal [4][Übermedien]
jemand, „der die Menschen systematisch manipuliert, der ausgrenzt,
stigmatisiert und Lügen verbreitet“. Als zum Beispiel im Januar 2024
Hunderttausende Menschen gegen die AfD und gegen Rechtsextremismus
demonstrierten, sagte Raue in einem seiner Videos, „dass die [5][Regierung
offenbar extrem viele Statisten bezahlt] hat, nur um die Demo größer wirken
zu lassen“.
Im Dezember 2022 behauptete er auf seinem Kanal, dass die EU ihren Bürgern
nun vorschreibe, sich täglich nur [6][15 Minuten] am Tag bewegen zu dürfen.
In Wirklichkeit ging es um ein [7][Konzept, Städte so zu planen], dass sich
alles Nötige in einer Viertelstunde zu Fuß oder mit dem Rad erreichen
lässt. Anfang 2024 fiel er mit der Aussage auf, [8][9/11] sei nie geschehen
– eines der wenigen Videos, die er nach viel Kritik löschte.
Permanent attackiert Raue vor allem Politiker, die nicht der AfD angehören
und die er gern als „dieses ganze links-grüne Gesocks“ beschimpft. Zur
EU-Wahl im Juni 2024 gab er eine klare [9][Wahlempfehlung] für die Partei
ab, die damals dem Bundesamt für Verfassungsschutz schon als rechtsextremer
Verdachtsfall galt.
Damit konfrontiert, antwortete Raue, der bei Youtube rund 450.000
Abonnenten hat, der taz: „Dein links-extremistischer Scheiß-Verein kann
sich seine Fragen sonst wohin stecken!“
Tim Heldt, der Betreiber des Youtube-Kanals „KuchenTV“ – auf dem Spots von
Lidl bis Shop-Apotheke liefen – ist mehrmals wegen rechtsextremer Delikte
bestraft worden. 2017 beschimpfte er einem [10][Urteil des
Oberlandesgerichts Rostock] zufolge eine Schülerin auf Youtube als „Fotze“.
Sie hatte einen Mitschüler angezeigt, der ein [11][Bild von einer
Rauchwolke mit der Überschrift „Jüdisches Familienfoto“] geteilt hatte.
Heldt zeigte diesen „Judenwitz“ laut dem Rostocker Gericht nicht nur auf
seinem Kanal, sondern „gluckste“ dazu noch vor Amüsement und kommentierte
ihn mit den Worten: „Der ist gar nicht mal so schlecht“. Das Gericht
urteilte, Heldt habe durch den „Witz“ den Eindruck vermittelt, „der
Massenmord an Juden sei ‚doch nicht so schlimm‘“.
Bereits Anfang 2016 war der Youtuber [12][nach eigenen Angaben] in einem
anderen Fall nach einem „Judenwitz“ wegen Volksverhetzung verurteilt
worden. Aktuell wirft ihm die Staatsanwaltschaft Göttingen ihrem
Pressesprecher zufolge vor, bei einem Livestream auf der Plattform Twitch
im Dezember 2024 „Sieg Heil“ gesagt zu haben. Das Amtsgericht Braunschweig
werde am 13. November dazu verhandeln, ob er Kennzeichen
verfassungswidriger Organisationen verwendet hat. Heldt [13][bestreitet]
den Vorwurf; der Ton des betreffenden Videos ist schwer zu verstehen.
Immer wieder hetzt der Braunschweiger, dem bei Youtube mehr als eine
Million Abonnenten folgen, gegen Influencer, die ihm zu „[14][woke]“ oder
[15][links] sind. Er postet Videos mit Titeln wie „[16][Deutschland ist so
am Ende]“: In einer Trickfilmsequenz mit dem Titel „Messerstecher und
Vergewaltiger in Deutschland“ werden zwei Häftlinge schon nach wenigen
Sekunden wieder freigelassen – nur weil sie kurz die Finger still gehalten
hatten.
Der taz sagt er dazu in einer Stellungnahme: „Dass ich 2015 und 2017 wegen
Volksverhetzung verurteilt wurde, ist nach 8 bis 10 Jahren immer noch super
wichtig, dass ich aber zum Beispiel 2016 auch Videos gegen die AfD gemacht
habe, ist irgendwie nie eine Erwähnung wert.“ Ebenfalls habe er „rechte
Influencer“ kritisiert.
## „Unverzichtbar“ für die AfD
Marc-Philipp Längert ist Inhaber des Accounts [17][„Clownswelt“]. Auch er
äußert sich in seinen Videos immer wieder positiv zur AfD. Oft nimmt er
gleiche oder ähnliche Positionen wie die Partei zu Themen wie Migration,
Gendern oder dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein. [18][Jan Böhmermann]
zitierte in seiner Sendung „ZDF Magazin Royale“ den Influencer mit der
misogynen Behauptung, „[19][dass Frauen auf natürliche Art und Weise mehr
zu Unterwerfung tendieren als Männer]“.
Der Satiriker wies darauf hin, dass der extrem rechte Thüringer AfD-Chef
Björn Höcke einen Beitrag von „Clownswelt“ als „schöne Richtigstellung“ von
Vorwürfen gegen ihn verlinkt habe. Der offizielle X-Kanal der AfD
bezeichnete das „alternative Medium“ „Clownswelt“ als
„[20][unverzichtbar]“.
Längert führt seine Zuschauer auch mit haltlosen Vorwürfen gegen den
öffentlichen-rechtlichen Rundfunk in die Irre. Im April 2023 behauptete
„Clownswelt“ in einem Vorschaubild für ein Video: „[21][GEZ für gekaufte
Klicks]“. Darunter: „ZDF & Co kaufen ihre Klicks.“ Das belegt ein
Screenshot, den der Medienjournalist Mats Schönauer vor Kurzem auf seinem
Youtube-Kanal „[22][Topfvollgold]“ zeigte.
Die Aufmachung des Videos impliziert, dass sich die Sender Klicks gekauft
hätten, um ihre Reichweitenzahlen zu fälschen. In Wirklichkeit ging es
jedoch lediglich darum, dass sie ihre Inhalte auf „Social Media“ und Google
beworben hatten. Der Kanal hat bei Youtube rund 500.000 Abonnenten.
Der Influencer [23][antwortete auf Schönauers Kritik], dass der Videotitel
doch nur „Clickbait“ sei, im Video erführen die Zuschauer, worum es
wirklich gehe. „Clownswelt“ änderte den Titel daraufhin in „ZDF und Co
kaufen Werbung für mehr Reichweite, manche würden sagen für Klicks.“ Da war
die alte Version schon fast zwei Jahre online. Und das irreführende
Vorschaubild blieb sichtbar. Eine Bitte der taz um Stellungnahme ließ
Längert unbeantwortet.
## Verharmlosung der NS-Herrschaft
Der Kanal „Hoss & Hopf“ hat rund 440.000 Abonennnten auf Youtube. Seinen
Machern warfen Medien wiederholt die Verbreitung von
[24][Falschinformationen] und Verschwörungstheorien vor.
In einem [25][Video vom 5. Mai] setzte Philip Hopf die Zerschlagung von
Parteien durch Hitler im „Dritten Reich“ gleich mit der Einstufung der AfD
als verfassungsfeindlich und der Diskussion über ein Verbot der Partei. Er
sagte, „die Nazis sind genauso vorgegangen“ wie der Staat gegen die AfD
heute.
Tatsächlich bekämpften die Nationalsozialisten andere Parteien mit roher
Gewalt, Oppositionelle wurden in Konzentrationslagern getötet, Hitlers
Regierung untersagte schließlich Parteigründungen im Alleingang. Heutzutage
dagegen muss zum Beispiel der Bundestag mit Mehrheit ein Parteienverbot
beim Verfassungsgericht beantragen, im Fall der NPD lehnten die Richter ab.
Hopfs Äußerung ist also nicht nur geschichtlich falsch, sondern verharmlost
auch indirekt die NS-Herrschaft.
Auf die Kritik, die rassistische Politik der AfD verstoße gegen die im
Grundgesetz verbriefte Garantie der gleichen Menschenwürde für alle,
reagierte Hopf mit demagogischer Ablenkung: Gegen die Menschenwürde
verstoße auch, „Millionen von Migranten ins Land reinzulassen und
Verbrechenswellen“, sagte der Podcaster, machte so Migranten pauschal für
massenhafte Verbrechen verantwortlich und relativierte ihre Grundrechte.
Hopf unterstellte auch, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz die AfD
als gesichert rechtsextrem eingestuft habe, damit V-Leute in die Partei
eingeschleust werden können, „die dann bewusst irgendwas Skandalöses
sagen“.
Auf eine Bitte um Stellungnahme an beide Influencer antwortete Hopfs
Rechtsanwalt: „Der linkspopulistische Reflex, weltanschauliche Gegner
pauschal mit einem Rechtspopulismusvorwurf zu etikettieren, ist ebenso
abgestanden wie banal.“ Warum die kritisierten Videos nicht
rechtspopulistisch sein sollen, schrieb er nicht.
## Ein breites Verständnis von Meinungsfreiheit
Der Kanal „Ketzer der Neuzeit“ – mehr als 570.000 Abonnenten – wird von dem
Berliner Influencer Leonard Jäger betrieben, der sich als „Christ“
bezeichnet. In einem äußerst distanzlosen [26][„Interview“ mit der
AfD-Vorsitzenden Alice Weidel] sagte er der Politikerin wenige Tage vor der
Bundestagswahl 2025: „Ich drück die Daumen, dass das was wird mit der
Wahl.“ Und: „Ich möchte Ihnen da wirklich einfach Gottes Segen
aussprechen.“
In einem [27][Video von August 2024] verteilt er das vom Bundesamt für
Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestufte
[28][Compact-Magazin]. Immer wieder wettert er gegen die
„Gender-Ideologie“.
In einem Video vom 14. September präsentierte er ausschließlich positiv
eine [29][Demonstration in Berlin nach dem Attentat auf den rassistischen
US-Influencer Charlie Kirk]. Darin bot er neben der AfD-Bundespolitikerin
Beatrix von Storch auch Martin Kohler eine Bühne, der die Veranstaltung
nach eigenen Angaben angemeldet hatte. Er ist AfD-Kommunalpolitiker und war
Berliner [30][Landesvorsitzender des inzwischen unter Druck aufgelösten
AfD-Jugendverbands Junge Alternative]. Jäger antwortete nicht auf eine
Bitte der taz um Stellungnahme.
Aldi Nord, Lidl, Kaufland, Kleinanzeigen.de, Shop-Apotheke, FitX und Save
the children teilten mit, dass sie die betreffenden Kanäle nicht gezielt
gebucht hätten. Vielmehr sei ihre Werbung dort automatisch platziert
worden. Nach dem Hinweis der taz hätten die Unternehmen die Kanäle jedoch
auf Ausschlusslisten gesetzt. Shop-Apotheke beispielsweise schrieb der taz,
dass die „algorithmischen Einstellungen zur Verbreitung der Werbeinhalte“
nun so angepasst worden seien, „dass eine Ausspielung auf dem genannten
Kanal künftig ausgeschlossen ist“.
Amazon schrieb, es habe Filter für die Platzierung seiner Werbung, und
ergänzte: „Wir untersuchen diesen Fall und werden unsere Prozesse
weiterentwickeln.“
## Youtube als Bühne für Rechtsextreme
Markus Beckedahl, Geschäftsführer des Zentrums für Digitalrechte,
kritisiert das Verhalten der Unternehmen: „Die Konzerne verlassen sich
blind auf automatisierte Werbealgorithmen der Plattformen und nehmen es in
Kauf, dass ihre Werbung bei solchen Influencern läuft.“
Dabei sei das Problem spätestens seit dem Sieg Donald Trumps bei der
US-Präsidentschaftswahl 2016 bekannt: „Damals gab es schon Diskussionen,
dass große deutsche Marken beispielsweise bei Breitbart auftauchten, was ja
die große Plattform war, die Trumps Wahlkampf durch Steve Bannon mit
befördert hat.“ Es sei schon damals offensichtlich gewesen, dass die Marken
die Kontrolle darüber verloren hätten, wo sie werben, „beziehungsweise dass
sie sich nicht ausreichend damit beschäftigen wollen“.
In der Regel würden sie einfach bei einer Mediaagentur beispielsweise eine
Million Youtube-Views bei bestimmten Zielgruppen buchen. „Dann aber zu
definieren, wo man nicht erscheinen will, ist natürlich mit einer ganzen
Menge Arbeit verbunden.“ Das müssten sie aber, auch wenn das Internet
Möglichkeiten zur automatischen Platzierung von Werbung biete. „Marken
haben sich ja auch schon früher sehr genaue Gedanken gemacht, in welchem
Umfeld sie auftauchen wollen.“ Sie würden sonst einen Shitstorm riskieren,
wenn sie in einem Werbeumfeld erscheinen, das „Demokratie-zerstörende
Akteure finanziert“.
Aber warum bietet Youtube überhaupt Personen eine Bühne, die beispielsweise
mehrmals rechtskräftig wegen rechtsextremer Delikte bestraft worden sind?
„Wir haben strenge Richtlinien, die festlegen, was auf unserer Plattform
nicht erlaubt ist – einschließlich Hassrede und Fehlinformationen – und wir
setzen diese konsequent durch“, sagt ein Sprecher des Internetkonzerns dazu
der taz. Aber sogar die besonders krassen Falschinformationen des
„Vermietertagebuchs“ lässt das Unternehmen online.
So streng sind die Richtlinien der Google-Tochter also nicht. Ein anderes
Beispiel: Nachdem ein Influencer in mehreren Youtube-Videos den Autor
dieses Artikels als „Arsch“, „Blödmann“, „Spacken“ und „Idiot“ geschmäht
und ihm den ausgestreckten Mittelfinger gezeigt hatte, konnte die Plattform
nach eigenen Angaben „gemäß unseren Richtlinien keine Verletzung von
Persönlichkeitsrechten feststellen“. Obwohl sogar die zuständige
Staatsanwaltschaft dem Youtuber mit einer Anklage wegen Beleidigung gedroht
hatte, wenn er nicht eine Geldauflage zahlt.
## Genug Werbung für ein Traumleben
„Die Community-Richtlinien sind meistens so windelweich formuliert, dass
sie Youtube einen riesigen Ermessensspielraum geben. Und sie werden auch
nicht unabhängig überprüft“, sagt Netzaktivist Beckedahl zu solchen Fällen.
„Die Plattformen ziehen sich auf ein angebliches US-amerikanisches
Verständnis der Meinungsfreiheit zurück und entziehen sich so der
Verantwortung in Deutschland.“ Von der Werbung auf den Kanälen profitiere
auch Youtube selbst. Dabei könnte die Plattform durchaus zu dem Ergebnis
kommen, dass ein Kanal wie „KuchenTV“ in Deutschland nicht monetarisiert
wird.
„KuchenTV“-Macher Heldt ist sich ziemlich sicher, dass das nicht passiert.
„Ich hab keine Ahnung, welche Unternehmen mich auf irgendeine
Ausschlussliste gesetzt haben“, schreibt er der taz, „ist mir ehrlich
gesagt aber auch vollkommen egal, es läuft auf jeden Fall genug Werbung, um
ein Traumleben finanzieren zu können.“
1 Nov 2025
## LINKS
DIR [1] https://www.youtube.com/watch?v=bgBcGT11K_g
DIR [2] /Rechte-Influencer/!6016268
DIR [3] https://support.google.com/youtube/answer/13195878?sjid=3648609480896388820-EU
DIR [4] https://uebermedien.de/94259/der-irre-aufstieg-eines-rechten-youtubers/
DIR [5] https://www.youtube.com/watch?v=t5nHdPRitcE
DIR [6] https://www.youtube.com/watch?v=m1-KwLedfRo
DIR [7] https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/15-minuten-staedte-von-der-vision-zur-verschwoerungstheorie,TX369PO
DIR [8] https://uebermedien.de/94259/der-irre-aufstieg-eines-rechten-youtubers/
DIR [9] https://www.youtube.com/watch?v=9wy8ZRBfrd8
DIR [10] https://www.landesrecht-mv.de/bsmv/document/NJRE001578799
DIR [11] https://www.holocaust-denkmal-berlin.de/raum-der-namen/projektinfos/spendendinner-raum-der-namen/charity-dinner-2017
DIR [12] https://www.youtube.com/watch?v=tdSIUR_vXGY
DIR [13] https://www.youtube.com/watch?v=X1uTHCIj55U
DIR [14] https://www.youtube.com/watch?v=nND66NIhpPM
DIR [15] https://www.youtube.com/watch?v=yEDSGfqrniE
DIR [16] https://www.youtube.com/watch?v=ZWlFr1Btsvo
DIR [17] /Rechter-YouTuber-Clownswelt-legt-Klarnamen-offen/!6088012
DIR [18] https://www.zdf.de/play/shows/zdf-magazin-royale-102/zdf-magazin-royale-vom-9-mai-2025-100
DIR [19] https://www.youtube.com/watch?v=x57MN5XGKYk
DIR [20] https://x.com/AfD/status/1921084322217337028
DIR [21] https://www.youtube.com/watch?v=lcvZC-B6aAQ
DIR [22] https://www.youtube.com/watch?v=x9VdiCpj3aQ
DIR [23] https://www.youtube.com/watch?v=CeKoA_N57hw
DIR [24] https://www1.wdr.de/nachrichten/rechter-podcast-hoss-hopf-100.html
DIR [25] https://www.youtube.com/watch?v=8p-lQPzre_A
DIR [26] https://www.youtube.com/watch?v=QK9TAL9FDMk
DIR [27] https://www.youtube.com/watch?v=QMi0pIagaug
DIR [28] https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2024/2024-07-16-verbot.html
DIR [29] https://www.youtube.com/watch?v=Gl4jKxlk5zg
DIR [30] https://www.afd-charlottenburg-wilmersdorf.online/personen/martin-kohler
## AUTOREN
DIR Jost Maurin
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