# taz.de -- Alle Artikel von Moritz Martin
DIR Refugium Stipendium 2025: „Ich fühlte mich dauerhaft unsicher”
Der mexikanische Journalist Heriberto Paredes Coronel überlebte im Juli
2024 den Angriff eines Kartells. Durch das Refugium-Stipendium fand er
Zuflucht in Berlin – und die Kraft, weiterzumachen.
DIR Social-Media-Projekt zu Iran : Eine Nation am Rande ihres letzten Kampfes
Während des Zwölf-Tage-Krieges gab es kaum Zugang zu Informationen aus
Iran.Über Mahtab Gholizadeh suchten wir nach ihnen.
DIR Rassismus raus aus den Polizeihelmen
Rassismusvorwürfe gegen die Polizei: Die daran anschließenden Forderungen
unterscheiden sich je nach Perspektive erheblich
DIR Can Dündar und die Strategien des türkischen Machthabers: Wie Erdoğan an der Macht bleiben will
Der Journalist Can Dündar im Gespräch über Erdoğans Versuche, seine Macht
zu zementieren und die fragwürdigen neuen Machthaber in Syrien. Can Dündar
diskutiert auch auf dem taz lab 2025.
DIR Dekoder: der Krieg und seine Opfer: „Das ‚Faschisten‘-Narrativ stellt die Ukraine als Feind dar“
Das Dekoder-Projekt würdigt vergessene Opfer des Zweiten Weltkriegs. Es
zeigt, wie historische Narrative heute politisch instrumentalisiert werden.
DIR Correctiv-Redakteurin über X und Meta : „Die Entscheidung von Meta ist verheerend“
Uschi Jonas beurteilt die Übernahme von Twitter durch Musk, erklärt die
Bedeutung von Faktenchecks und wünscht sich eine respektvolle
Debattenkultur.
DIR taz Talk über Erinnerungskultur: „Jede Wissenslücke ist ein Einfallstor für Desinformation“
Der 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz wirft
Fragen zur Gegenwart auf. Darum ging es beim taz Talk „Östlich der
Erinnerung“.
DIR taz Panter Stiftung unterstützt MENA-Journalistinnen: Konstruktiven Klimajournalismus fördern
Länder wie Iran, Kuwait oder Oman sind besonders von der Klimakrise
betroffen. Die taz Panter Stiftung startete nun einen Workshop mit
Journalistinnen vor Ort.
DIR Gespräch mit russischem Exilmedium Meduza: „Journalismus in Russland ist jetzt ein verbotener Beruf“
Russische Behörden stufen Meduza als „unerwünschte Organisation“ ein,
wodurch die Zusammenarbeit mit Journalist:innen vor Ort fast unmöglich
wird. Doch Meduza will weiter Brücken bauen.
DIR Refugium-Stipendiat:innen in Brüssel: Zwischen Ambitionen und Zwängen
Die Refugiums-Stipendiat:innen erkundeten in Brüssel in Gesprächen die
Herausforderungen europäischer Diplomatie, von Menschenrechten und
Migration.
DIR Clubkultur in Berlin: Schmutzig feiern an der Spree
Viele der legendären Clubs aus den 90er Jahren in Berlin sind längst
verschwunden. Per App lässt sich den damaligen Feiertempeln nun nachspüren.
DIR Inflation und Krieg: „Wir haben richtig viel zu tun“
Die Berliner Tafel eröffnet wegen der steigenden Nachfrage nach
Lebensmitteln eine neue Ausgabestelle.