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       # taz.de -- Alle Artikel von Svenja Bednarczyk
       
   DIR Warum wir unsere Kommentarfunktion erneuern: Kommentieren auf taz.de neu gedacht
       
       Wir erneuern das Kommentieren auf taz.de. Warum wir das tun, wo Sie künftig
       diskutieren können und wie wir verbalen Massenschlägereien vorbeugen.
       
   DIR Interview mit der Art-Direktion für das neue taz.de : „Auf der Webseite kann man das Format sprengen“
       
       Wie funktioniert linke Gestaltung online, warum ist weniger Rot manchmal
       mehr, und wie lässt sich Online-Lesbarkeit in der U-Bahn verbessern? Ein
       Gespräch mit den Designer:innen des neuen taz.de.
       
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   DIR taz🐾lage: Dieser Titel ist genau auf Zeile
       
   DIR berliner szenen: Ein britischer Blindgänger
       
   DIR Großstadtspiele während Corona: „Hinterhofhopping“ als Freizeitspaß
       
       Lasset die Spiele beginnen: Alles, was ihr dafür braucht, sind Freunde,
       selbstgemixte Drinks, etwa sechs Stunden Zeit und was zu schreiben.
       
   DIR Digitalisierungshype im Museum: Multimedial zugeballert
       
       Interaktiv und innovativ, multimedial und digital, das sind die
       Schlagwörter der neuen Medien. Auch Museen entkommen ihnen nicht.
       
   DIR Kolumne Nullen und Einsen: Männer und Technik
       
       Viele Männer trauen sich Aufgaben mit Technik nicht zu. Natürlich ist
       Technik manchmal frustrierend. Aber lassen Sie sich nichts einreden!
       
   DIR Kolumne Nullen und Einsen: Auf der Suche nach dem Fokus
       
       Die große Aufmerksamkeitsspanne könnte ein schönes Leben haben, wäre ihr
       nicht ihr Fokus verlorengegangen. Die Erzählung einer Suche.
       
   DIR Kolumne Nullen und Einsen: Die Polizei und Technik
       
       Datenschutzskandale, verlorene Beweismittel und Mausrutscher bei Twitter.
       Der Umgang der Behörden mit Technik ist nicht immer vorbildlich.
       
   DIR Kolumne Nullen und Einsen: Das Internet über seine Arbeit
       
       „Ich habe einen Scheißjob“, sagt das Internet. „Alle erwarten, dass man
       immer funktioniert und überall verfügbar ist“, sagt es. Ein Gespräch.
       
   DIR Kolumne Nullen und Einsen: O du fröhliche Elektronikschenkzeit
       
       Entspannen Sie sich, so lange Sie noch können. Denn bald wird Ihnen
       wahrscheinlich ein elektronisches Gerät geschenkt – dann wird's stressig.
       
   DIR Kolumne Nullen und Einsen: Die kleine Tastatur im Großraumbüro
       
       Achtung Pipifinger: Die kleine Tastatur wollte immer „irgendwas mit
       Menschen“ machen, aber so dreckig hatte sie sich den Bürojob nicht
       vorgestellt.
       
   DIR Ausgehen und rumstehen von Svenja Bednarczyk: Wo die Gäste noch klebriger als Kinder im Sandkasten sind
       
   DIR Kolumne Nullen und Einsen: Tesla gegen das menschliche Maß
       
       Das Tesla Model X sieht nicht nur heftig aus, das E-Auto hat eine
       Reichweite von bis zu 560 Kilometern. Warum es Ökolinke trotzdem blöd
       finden.
       
   DIR Kolumne Nullen und Einsen: Roboterfreundin?!
       
       Meine Freunde sind beleidigt, weil meine App ihnen monatlich automatisiert
       Nachrichten schickt. Dabei ist das nicht das Problem.
       
   DIR Kolumne Nullen und Einsen: Rollstuhl statt Mensch
       
       Immer wieder gibt ein Konsortium neue Emojis für die digitale Kommunikation
       heraus. Nur Menschen mit Behinderung kriegt es nicht hin.
       
   DIR Kolumne Nullen und Einsen: Renaissance der Restmoderne
       
       Die Verabscheuung von Nachkriegsbauten gilt nicht für Fernsehtürme. Sie
       gelten gar als Wahrzeichen – und machen Technik anschaulich.
       
   DIR Kolumne Nullen und Einsen: Besuch in Digitalistan
       
       Dass das Digitalland weit weg ist, erkennt man daran, dass es immer heißt,
       Deutschland sei „auf dem Weg“ dorthin. Eine Zeitreise.
       
   DIR taz-video zu Antisemitismus: „Die Nazis haben am Ende verloren“
       
       Antisemitismus ist in Deutschland Alltag. Die Zahl der Übergriffe bleibt
       hoch. Debora Antmann lässt sich davon nicht beeindrucken.