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       # taz.de -- Alle Artikel von Paula Marie Kehl
       
   DIR Anne Frank als Animationsfilm: Farben der Vergangenheit
       
       Ari Folmans „Wo ist Anne Frank“ führt das Leid aus der NS-Zeit und von
       heute in einer Zeitreise zusammen. Der kontrastreiche Film ist auch ein
       Appell.
       
   DIR Ausstellung im Jüdischen Museum: Wimmelbild mit schwarzen Schatten
       
       Viele Künstler aus Osteuropa und jüdischer Herkunft kamen nach Paris. Dem
       widmet sich das Jüdische Museum mit „Paris Magnetique 1905–1940“.
       
   DIR Ausgehen und rumstehen von Paula Marie Kehl: Ein VIP ist jemand, der vierzig Zentimeter höher sitzt
       
   DIR Ausstellung über das Wünschen: Endorphine in Bewegung
       
       Im Märchen sind Wünsche mächtig und gefährlich. Was das Wünschen heute mit
       sozialen Medien zu tun hat, zeigt eine Ausstellung in Kassel.
       
   DIR Ausstellung in Neukölln: Jeder Einfluss verändert
       
       Wie nah oder fern ist man der Natur? Danach fragt in der Galerie im
       Körnerpark die Ausstellung Enter_Nature in einem nicht so einfachen
       Parcours.
       
   DIR „Scheiblettenkind“ von Eva Müller: Ein Reptil namens „höhere Klasse“
       
       In „Scheiblettenkind“ erzählt Eva Müller über die Herkunft aus einer
       Arbeiterfamilie. Die Graphic Novel ist eine Annäherung an deutsche
       Wirklichkeit.
       
   DIR Spätkauf 
       
       Letzte, wirklich allerletzte Empfehlungen aus der Kulturredaktion. Für
       Unentschlossene, Kurzentschlossene und Menschen, die Weihnachten dieses
       Jahr aber mal wirklich ignorieren wollten
       
   DIR Ausgehen und rumstehen von Paula Marie Kehl: Bald am Kölner Dom knabbern
       
   DIR Wenn der Atem schwach wird
       
       Mehr als einen flüchtigen Blick wirft die Künstlerin Almut Linde auf
       Gruppen am Rande der Gesellschaft. Ihre Ausstellung „Still Alive“ in der
       PSM Galerie erzählt davon in drei Kapiteln
       
   DIR Ausgehen und rumstehen von Paula Marie Kehl: Der Freitag beginnt mit Nasenbluten
       
   DIR Die Schwermut des Weltraumschrotts
       
       Die Technik erzeugt ihre eigenen Geister: Davon erzählen Noa Heyne und Jens
       Brand in der Galerie Weisser Elefant
       
       1Ungarische Avantgarde in Berlin
RESERV  Wiedersehen in der Metropole
       
       Am Beginn der Moderne bereicherten Künstler:innen aus Ungarn das
       Kunstleben in Berlin. Daran erinnert eine Ausstellung der Berlinischen
       Galerie.