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       # taz.de -- Alle Artikel von Charlina Strelow
       
   DIR Sommerferien: Wir lernten, über spitze Steine zu laufen
       
       Ferienlager klingt nach Hagebuttentee und Linoleumboden. Unsere Autorin hat
       mehr Erinnerungen – und fordert Urlaub für Kinder aus allen Schichten.
       
   DIR Und täglich rollt das Klimagewissen
       
       Gamification soll Menschen zu nachhaltigem Verhalten bringen – etwa beim
       Stadtradeln. Doch was passiert, wenn die Belohnungen ausbleiben und der
       Alltag dazwischenkommt?
       
   DIR Doku „Clym – Mit Games zum Erfolg“: Entwickeln und verdienen
       
       In der ARD zeigt Patrick de Rijk aka Clym den Weg von der Videospielidee
       zum ökonomischen Erfolg. Es zeigt Perspektiven, ohne naiv zu wirken. 
       
   DIR die gute nachricht: Mehr Länder beschränken den Verkauf von E-Zigaretten und Vapes
       
   DIR die gute nachricht: Diabetes-Typ-2-Fälle bei Kindern gehen wieder zurück
       
   DIR die gute nachricht: Beim Kinderwunsch werden Mädchen weniger benachteiligt
       
   DIR Tanzen mit der Hamburger Mai:Company: Zertanzte Diktatoren
       
       Patricia Carolin Mai erfindet die Idee „Tanz-Company“ neu: Vielfalt statt
       Auslese-Körper und Ballettzuchtmeister. Ab Juli werden Plätze verlost.
       
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   DIR Kinder fragen, die taz antwortet: Bestraft der Internationale Strafgerichtshof Umweltschäden?
       
       Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
       beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Neo, 13 Jahre alt.
       
   DIR Künstlerin über Spuren des Kolonialismus: „Deutschland hat einen sehr hohen Moralanspruch“
       
       Um den deutschen Kolonialismus aufzuarbeiten, greift die
       Politikwissenschaftlerin Natascha Nassir-Shahnian auf die Kunst zurück.
       
   DIR Flinta*-Klo in Hamburger Park: Pinkeln ist politisch
       
       Keine Toilette in Sicht? Im Gebüsch wird’s für viele von uns schwierig.
       Studierende bauten deshalb ein Flinta*-Klo im Hamburger Schanzenpark.
       
   DIR Deutsch-montenegrinische Geschichte: „Wenn man  will, ist einem  alles fremd“
       
       Auf nach Montenegro: Ines Habich-Milović geht in ihrem Debütroman auf den
       Grund, wie sich Identität in einem interkulturellen Europa zusammensetzt. 
       
   DIR Zweiter Anlauf bei Hamburger Mordprozess: Neue Angeklagte nach Justizirrtum
       
       Sieben Monate saß eine Kolumbianerin fälschlicherweise in Untersuchungshaft
       und durfte ihr Baby kaum sehen. Nun stehen drei Männer vor Gericht.
       
   DIR Bremer Klimadaten-Projekt Pangaea: Asyl für US-Forschung
       
       Das bremische Pangaea-Projekt sichert Klimawandel-Daten der
       US-Atmosphärenbehörde. Die Trump-Regierung will von denen nämlich nichts
       mehr wissen.
       
   DIR Publizistin über Verschwörungsnarrative: „Es muss Konsequenzen  für Lügen geben“
       
       Rechte Politiker*innen arbeiten mit Verschwörungserzählungen. Welche
       Narrative die Demokratie aktuell am stärksten gefährden, erklärt Katharina
       Nocun.
       
   DIR Urteil wegen Bestechlichkeit: Polizist verscherbelte Meldedaten
       
       Ein Hamburger Polizist fotografierte Daten des Einwohnermeldeamtes ab.
       Damit wollte ein Kioskbesitzer Boni bei einer Zigarettenfirma kassieren.
       
   DIR Dating-Event „Love at First Slide“: Verlieben ohne Internet
       
       Beim neuen Dating-Format „Love at First Slide“ lassen sich Singles von
       ihren besten Freund:innen vorstellen – mit einer Powerpointpräsentation.
       
   DIR Theodora Becker über Prostitution: „Die Grenzen verschwimmen“
       
       Theodora Becker untersucht den aufgeladenen Prostitutionsdiskurs seit dem
       18. Jahrhundert und erklärt, was an der Tätigkeit zu retten wäre.
       
   DIR Neues Namensrecht: Was lange währt, wird endlich doppelt
       
       Am 1. Mai ist ein neues Namensrecht in Kraft getreten, das echte
       Doppelnamen ermöglicht. Vor gut dreißig Jahren waren wir fast schon mal
       soweit.
       
   DIR Protest gegen Osterfeuertradition: Niemand wollte eine queere Puppe verbrennen
       
       Beim Blankeneser Osterfeuer brannte eine Strohpuppe, die einige
       Besucher:innen als LGBTQ+-Symbol sahen. Die Feuermacher:innen
       widersprechen.