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       # taz.de -- Alle Artikel von Katharina Borchardt
       
   DIR Autorin über Roman „Eine echte Mutter“: „Biologisches nicht überbewerten“
       
       Lesbische Liebe, Kinderwunsch, Familie, Biografien: Ein Gespräch mit der
       belgischen Autorin Saskia de Coster über ihren Roman „Eine echte Mutter“.
       
   DIR Autorin Julie Otsuka über ihren Roman: Schreiben ist Detektivarbeit
       
       Der Roman „Als der Kaiser ein Gott war“ von Julie Otsuka handelt von einer
       Zeit, als die Japanese Americans potenziell als innere Bedrohung galten.
       
   DIR Nhung Dam über Realität und Roman: „Fantasie kann ein Ausweg sein“
       
       Nhung Dam ist in den Niederlanden als Schauspielerin erfolgreich. Im
       Interview spricht sie über Herkunft, Migration, Familie und ihr Romandebüt
       „Tausend Väter“.
       
   DIR Yoko Tawada über ihren neuen Roman: „Japan schien am Ende der Welt“
       
       Für ihren Roman „Sendbo-o-te“ hat Yoko Tawada in Fukushima recherchiert.
       Die Autorin über fitte Alte, schwache Junge und Geräusche beim Schreiben.
       
   DIR Autor über flämische NS-Kollaboration: „Die Geschichte ließ mich nicht los“
       
       Die Rolle der belgischen Beamtenschaft während des Zweiten Weltkriegs ist
       kaum beleuchtet. Jeroen Olyslaegers fand darin Stoff für seinen neuen
       Roman.
       
   DIR „Herbstkind“ von Laksmi Pamuntjak: Denn sie wurde selbst adoptiert
       
       Die indonesische Schriftstellerin Laksmi Pamuntjak hat einen neuen Roman
       geschrieben: „Herbstkind“. Darin stecken auch eigene Erfahrungen.
       
   DIR Im Land der fluiden Sprache 
       
       Kleine Sprachen verschwinden? Jedenfalls nicht in Leeuwarden, der
       Europäischen Kulturhauptstadt 2018. Dort erlebt das Friesische geradezu
       einen Boom
       
   DIR Dasskurrile Dasein der Angestellten
       
       Chronologie von großer Alltäglichkeit und Tragik: Endlich liegt J. J.
       Voskuils Romanzyklus „Das Büro“ vollständig auf Deutsch vor. Eine
       Spurensuche
       
   DIR Debütroman aus Belgien: „Es hängt etwas Dunkles darüber“
       
       „Und es schmilzt“ ist eine dunkle Dorfgeschichte aus Belgien. Lize Spit
       erzählt von ländlichem Alkoholismus und druckvoller Jugenderotik.
       
   DIR Schriftsteller Viet Thanh Nguyen: „Ich bin ein angry Asian American“
       
       „Der Sympathisant“ handelt von einem Spion, der keiner Seite treu ist. Viet
       Thanh Nguyen will das US-amerikanische Vietnam-Narrativ verändern.
       
   DIR Klassische chinesische Literatur: Kriegsherren, Dämonen und Ganoven
       
       Erstmals komplett in deutscher Übersetzung: die beiden großen
       China-Klassiker „Die Reise in den Westen“ und „Die Drei Reiche“.
       
   DIR Yves Petry über Kannibalismus-Roman: „Sie wollen etwas voneinander“
       
       Für „In Paradisum“ ließ sich der flämische Schriftsteller von der
       Geschichte des Kannibalen von Rotenburg inspirieren. Es geht ihm nicht um
       die Sensation.
       
   DIR Die schwarzen Löcher der Erinnerung
       
       LITERATUR Eric Schneider und Hella S. Haasse, zwei Romanautoren, über die
       niederländische Kolonialherrschaft in Indonesien
       
   DIR Comicautor über Kolonialismus : „Wir lernten fast nichts über die Zeit“
       
       Peter van Dongen über niederländischen Rassismus, japanischen Imperialismus
       und den indonesischen Unabhängigkeitskrieg.
       
   DIR Indonesische Autorin über Massaker: „Die Geschichte ist nicht ausradiert“
       
       Laksmi Pamuntjak schreibt über das Tabuthema der Massaker unter Diktator
       Suharto, die Pflicht gegenüber dem Land und Mythologie.