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       # taz.de -- Alle Artikel von Ilka Kreutzträger
       
   DIR Bürgermeisterwahl in Wangerooge: Eine Frage der Nähe
       
       Wangerooge braucht einen Bürgermeister. Dafür haben auf der Nordseeinsel
       CDU, SPD und Grüne gemeinsam eine Annonce aufgegeben. Am 17. August wird
       gewählt.
       
   DIR Wenn auf der Herrentoilette dämliche Poster hängen
       
   DIR Pastor über Gegensätze und Spirituelles: „Es geht darum, dass das Herz berührt wird“
       
       Ulf Werner ist Pastor in der Hamburger Kirche der Stille und Trompeter in
       einer Ska-Punk-Band. Zwei Welten, die für ihn problemlos zusammengehen.
       
   DIR Schafhalter schlagen Alarm: Von Wölfen, Ponys und anderen schützenswerten Arten
       
       Im Klövensteen, einem Wald in Hamburg, sind Wölfe gesehen worden. Einen zu
       treffen, ist zwar unwahrscheinlich, aber ein Infotag kann nicht schaden.
       
   DIR Recherchen auf der Bühne: Journalismus ist showtauglich
       
       Bei der Show „Jive“ präsentieren Journalisten ihre Arbeit live vor
       Publikum. Dieses Format gehört nicht nur in die Großstadt, sondern aufs
       Land.
       
   DIR Wenn es nicht mehr der Straßenhandel sein soll
       
   DIR südwester: Gewagte Kombi
       
   DIR Segelfliegen : Mit den Wolken
       
       Flugzeuge üben eine eigenartige Faszination auf Menschen aus, kein
       Flugplatz ohne Planespotter. Auch im niedersächsischen Scharnhorst ist das
       so.
       
   DIR südwester: Verkürzt gesprochen
       
   DIR Hamburgs neuer Datenschutzbericht : KI ist das neue Ding
       
       Zum ersten Mal hat die Künstliche Intelligenz ein eigenes Kapitel bekommen.
       Aber auch eine offen stehende Tür kann ein Verstoß gegen Datenschutz sein.
       
   DIR Bettel-Verbot im Hamburger Nahverkehr: Das Recht der Stärkeren
       
       Hamburg bestraft jene, die in der Bahn um Geld bitten. Doch wer was ändern
       will, muss Armut bekämpfen, statt unerwünschtes Verhalten zu sanktionieren.
       
   DIR Werbung an Hauswänden: Die Geister, die Adidas rief
       
       Immer öfter prangt auf Häusern Werbung. Eine Hausgemeinschaft im Hamburger
       Karoviertel stellt das vor ein Problem, denn sie darf mitbestimmen.
       
   DIR Wie Hamburg sich gern sehen möchte: Im Herzen wild
       
       Nur wenige Schritte liegen in Hamburg zwischen Shoppingmeile und
       „No-go-Area für Frauen“. Ein Besuch in zwei Welten, mit denen Wahlkampf
       gemacht wird.
       
   DIR Innere Sicherheit im Hamburger Wahlkampf: Das besetzte Thema
       
       Die CDU wollte Sicherheit zu ihrem Thema im Hamburger Wahlkampf machen.
       Doch das klappte nicht: Die SPD bestimmt das Thema seit über 20 Jahren.
       
   DIR Wenn die Stille zerreißt: Hupen im Nichts
       
       Durch die kleine schleswig-holsteinische Gemeinde Aukrug fahren Akkuzüge,
       die fast lautlos sind. Das wäre ein Segen, wenn sie nicht hupen müssten.
       
   DIR Vorauseilender Jahresrückblick 2025: Alte reiche Männer tun Gutes. Wir sagen Danke! Danke! Danke!
       
        2025 stehen Machtwechsel an, die Reichen werden reicher, die Armen ärmer,
       und es schlägt die Stunde der Mäzene, die sich ein Denkmal setzen wollen.
       
   DIR Umfrage zu Sicherheitsgefühl: Das Problem mit den Gefühlen
       
       Die Stadt Rendsburg will wissen, wie es um das Sicherheitsgefühl der
       Einwohner*innen steht. Und fragt: Wie problematisch sind zu viele
       Migranten?
       
   DIR Neue Unterkunft für geflüchtete Männer: Lecker Schnittchen und Security
       
       Die Stadt Elmshorn greift vor Eröffnung der Unterkunft für geflüchtete
       Männer in die Marketingtrickkiste. Sie veranstaltet einen Tag der offenen
       Tür.
       
   DIR Großes Drogeriemarkt-Triell: Ware Liebe
       
       Drogeriemärkte sind lebenslange Begleiter – und viele verteidigen ihre
       Lieblingskette entschlossen. Rossmann, DM und Budni im schonungslosen
       Triell.
       
   DIR Halbherziges Erinnern: Bloß ein Stück Symbolpolitik
       
       Eine Hamburger Straße soll an Süleyman Taşköprü erinnern, der vom NSU in
       seinem Laden erschossen wurde. Aber wer das nicht weiß, erfährt es nicht.