# taz.de -- Alle Artikel von Sabine am Orde
DIR Abschiebungen nach Syrien: Weiter Wirbel um Wadephul
Johann Wadephul hat einen Vergleich zwischen Syrien und Deutschland 1945
gezogen. Der Außenminister erntet erneut Kritik aus den eigenen Reihen.
DIR Merz und der Unionsstreit um Syrien: Schon wieder viel zu pauschal
Merz hätte ein Signal an all jene senden können, für die das C in CDU noch
eine Bedeutung hat. Stattdessen wiederholt er erneut einen alten Fehler.
DIR Abschiebungen nach Syrien: Reden wir nicht darüber!
Die Union versucht, die von Außenminister Wadephul (CDU) losgetretene
Debatte über Abschiebungen nach Syrien wieder einzufangen. Mit wenig
Erfolg.
DIR CDU vor der Landtagswahl Sachsen-Anhalt: Hauptsache geschlossen auftreten
Die CDU Sachsen-Anhalt wählt Sven Schulze zum Spitzenkandidaten. Bei eher
düsteren Aussichten für die Wahl 2026 heißt es: Lieber leise kritisieren.
DIR Bundestagspräsidentin Julia Klöckner: Wen sie zur Ordnung ruft
Sie will zum CSD keine Regenbogenflagge hissen und vergleicht die taz mit
Nius – aber warnt vor Polarisierung. Ist das Widerspruch oder Strategie?
DIR Ökonomin zur Lage in Deutschland: „Ohne Wachstum geht's schneller Richtung Autoritarismus“
Dass Deutschlands Wirtschaft schwächelt, bedroht die Demokratie, sagt die
Ökonomin Nicola Fuchs-Schündeln – und macht Vorschläge.
DIR Stadtbild oder Weltbild?: Was soll diese Stadtbild-Debatte?
Friedrich Merz sorgt mit seinen Aussagen über das Stadtbild für Kritik. Was
verrät die Debatte über seine politische Strategie?
DIR Außenpolitisches Desaster: Wadephuls China-Reise kurzfristig abgesagt
Der CDU-Außenminister wollte am Sonntag nach China fliegen – doch daraus
wird nichts. Denn China stellt kaum Gesprächspartner zur Verfügung.
DIR Union und AfD: Der Hauptgegner, wahrscheinlich
Die CDU ringt mit ihrem Umgang mit der AfD. Doch auch nach einer
Klausurtagung der Parteispitze ist eine schlüssige Strategie nicht in
Sicht.
DIR Wadephul in der Türkei: Gemeinsame Vorhaben
Bei seinem Antrittsbesuch betont der Außenminister die strategische
Zusammenarbeit. Über die innenpolitische Lage in der Türkei spricht er nur
zögerlich.
DIR Druckschluss der Werktagstaz: Wie überlebt Journalismus ohne Papier?
Die taz erscheint werktags nur noch digital. Was bedeutet das für unseren
Journalismus, unseren Alltag in der Redaktion und die Leserschaft?
DIR Streit um Rentenpaket: Gegenwind aus dem eigenen Lager
Die Junge Union begehrt auf gegen Bundeskanzler Merz. Bei dem Rentenpaket
sind die jungen Abgeordneten nicht für weitere Kompromisse zu haben.
DIR Nach den Kommunalwahlen in NRW: Ist die AfD die neue Arbeiterpartei?
Bei den Kommunalwahlen in NRW legt die AfD mächtig zu. Die SPD hingegen
baut weiter ab. Was ist da los?
DIR Abschiebungen nach Afghanistan: Regierung verteidigt Gespräche mit Taliban
Innenminister Dobrindt will mehr Abschiebungen durchsetzen. Dafür sollen
seine Mitarbeiter in Kabul mit Vertretern des afghanischen Regimes
verhandeln.
DIR Ex-Bundesverfassungsrichterin : „Vielfalt führt zu besserer Rechtsprechung“
Susanne Baer war zwölf Jahre Richterin am Bundesverfassungsgericht. Ein
Gespräch über Konsenssuche und das Scheitern von Frauke Brosius-Gersdorf.
DIR Pöbeln im Parlament: Es wird teuer… vor allem für die AfD
Der Bundestag debattiert über eine Reform seiner Geschäftsordnung. Die
Sanktionen für Beleidigungen sollen verschärft, Abwahlen geregelt werden.
DIR Kommunalwahlen in NRW: Berliner Bremsklotz zu Besuch
Der Bundeskanzler kommt ins nordrhein-westfälische Münster, um der CDU im
Kommunal-Wahlkampf zu helfen. Aber ist Merz überhaupt eine Unterstützung?
DIR Gut 100 Tage Schwarz-Rot: Muss ja
Union und SPD haben sich atmosphärisch der Ampel angenähert. Klausuren,
Grillfeste und Joggingrunden sollen es richten. Kann das funktionieren?
DIR Schwarz-Rot berät sich in Würzburg: Harmonie trainieren
Die Fraktionsvorstände von Union und SPD bemühen sich bei ihrem
Teambuildingtreffen um schöne Bilder. Die harten Themen stehen noch an.
DIR Europäische Nahostpolitik: Post für Johann Wadephul
209 ehemalige Botschafter und hochrangige Beamtinnen fordern in einem Brief
Maßnahmen gegen Israel. Sie wollen angesichts der humanitären Katastrophe
die israelische Regierung unter Druck setzen.