# taz.de -- Alle Artikel von Ilija Matusko
DIR Ausstellung in der ngbk: Die ewige Peripherie
„Gastarbeiter 2.0 – Arbeit Means Rad“: Künstler*innen aus den
Nachfolgestaaten Jugoslawiens widmen sich in der ngbK Arbeit, Klasse und
Migration.
DIR Wenn die Klasse entscheidet: Nach den Regeln der Kunst
Wer als Kreative:r erfolgreich sein will, muss Kunst verstehen – und
dafür ihre Codes beigebracht bekommen. Doch das ist eine Frage der Klasse.
DIR taz🐾sachen: Sie zahlen, weil Sie möchten
DIR Geschichte vom sozialen Aufstieg: Frittierte Jugend
Die Arbeitsjacke seines Vaters erinnert unseren Autor an den eigenen
sozialen Aufstieg. Ein Essay über den Geruch alten Fetts und Klassismus.
DIR Kulturelle Identität: Die Sache mit dem Haken
Das kroatische Häkchen, das zum Namen Matuško gehört, hatte der Vater
unseres Autors abgestreift. Nun fragt sich unser Autor: Gehört der Haken zu
mir?
DIR taz🐾sachen: Wir können auf 25.000 zählen
DIR taz🐾sachen: Zahlen? Aber gerne!
DIR Paywalls im Internet: Nur über meine Bezahlschranke
Immer mehr Medien verlangen Geld für ihre Onlinenachrichten. Ein wichtiges
Prinzip des Internets geht dadurch verloren.
DIR taz🐾sachen: taz zahl ich – freiwillig
DIR taz sachen: Besuch beim Medienmetzger
DIR Klassenhass aus der taz-Fleischerei?
Unser neuer taz-Kinospot erregt das Internet. Ein „ND“-Autor findet sogar,
die taz tritt nach unten
DIR Leser*innen als Korrektiv
Niederlande Beim Onlinemedium "De Correspondent" setzt man nicht nur auf
die finanzielle Unterstützung des Publikums für den Journalismus
DIR Berliner Szenen: Am Dandy Diner
Keine Burger mehr
DIR Von der Absicht, (k)eine Paywall zu errichten
Geld Mit „Plus“-Modellen bitten Zeitungsverlage ihre LeserInnen neuerdings
online zur Kasse
DIR taz.zahl ich Journalismus in Deutschland wird im Netz immer stärker eingesperrt. Doch das ist keine Lösung: Freiheit für die Inhalte
DIR taz.zahl ich Unser freiwilliges solidarisches Finanzierungsmodell für taz.de verlangt ständig nach neuen Ideen, um UserInnen zu überzeugen: Für das Lesen der Anderen
DIR taz.zahl ich Wir haben den taz-Grundgedanken der Solidarität erfolgreich in die digitale Ära übertragen. Im „grünen Salon“ wird weiter am Modell getüftelt: Die Zukunft fest im Blick