# taz.de -- Alle Artikel von Ruthard Stäblein
DIR Kulturreportage aus Soria in Kastilien: Das leere Land
Eine Reise durch die dünn besiedelte Landschaft von Soria, wo man
kampfbereit und in Erinnerung an sozialistische Dichter Madrid die Stirn
bietet.
DIR Zum 100. Todestag Marcel Prousts: Die Begierde zu schreiben
Wenn Roland Barthes über Marcel Proust sprach, meinte er oft sich selbst:
Die Texte des Semiotikers zeugen von der Hoffnung auf einen Neuanfang.
DIR Auftakt der Frankfurter Buchmesse: Barcelona im Spiegel der Literatur
Wie Spanisch darf’s denn sein? Zwei Romane von Javier Cercas und Miqui
Otero zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse.
DIR Tagebücher von Rafael Chirbes: Entblößtes Herz
„Von Zeit zu Zeit“ – die Tagebücher des Eisenbahnerkindes Rafael Chirbes
sind eine phänomenale Entdeckung. Zur Buchmesse erscheinen sie auf Deutsch.
DIR Reportagereise Spanischer Bürgerkrieg: Erinnern und kämpfen in Aragonien
Mit George Orwell im Gepäck zu historischen Schauplätzen des Spanischen
Bürgerkriegs. Bis heute ist die Deutung umstritten, die Wunden sind nicht
verheilt.
DIR Autor Guillermo Arriaga über Mexiko: „Indigene wurden unterdrückt“
Im neuen Roman des Mexikaners Guillermo Arriaga spielt exzessive Gewalt
eine entscheidende Rolle. Warum? Ein Gespräch darüber – und über indigenes
Leben.
DIR Pilar Quintana, Autorin aus Kolumbien : Eine Art Lady Macbeth in black
Im fabelhaften Roman „Hündin“ der kolumbianischen Autorin Pilar Quintana
geht es um animalische Realität und Kinderlosigkeit.
DIR Fatale Sehnsucht nach dem „edlen Wilden“
Roman Louis-Philippe Dalembert erzählt in „Die Götter reisen in der Nacht“
von einer gespaltenen Kindheit in Haiti
DIR Roman aus Kolumbien: Die Gewalt entschlüsseln
Fesselnd, phänomenal und versiert übersetzt: „Die Reputation“, der neue
Roman des Kolumbianers Juan Gabriel Vásquez.