# taz.de -- Alle Artikel von Lars Fleischmann
DIR Neues Album von Cate Le Bon: Häutungsprozesse zwischen Wüste und Insel
Die walisische Künstlerin Cate Le Bon legt mit „Michelangelo Dying“ ein
poetisches Artpopalbum vor. Ihre Songwritingkunst katapultiert das auf eine
höhere Ebene.
DIR Indielabel-Porträt Siluh Records: Die Crème de la Crème der Wiener Boheme
In der österreichischen Hauptstadt hat das umtriebige Indielabel Siluh
Records seine Zentrale und fördert Perlen. Ein Ortsbesuch im 20. Bezirk.
DIR Architekturbiennale in Venedig: Leben in der Bauutopie
Vom Wohnpark bis zum ICC Berlin: Zara Pfeifer fotografiert architektonische
Großstrukturen in den Metropolen. Ihre Bilder zeigen warme Nischen im
Gigantischen.
DIR Fotograf Wolfgang Tillmans: Vom Olymp aus steigt er in die Maschinenhalle
Der Fotograf Wolfgang Tillmans wird weltweit gefeiert. Mit einer
Ausstellung in Remscheid begibt er sich auf eine Reise zurück in seine
Heimatstadt.
DIR DJ und Labelboss Marie Montexier: Die Extremklettererin
Marie Montexier brachte sich das Mixen selbst bei – und alles Weitere, was
die DJ, Partyveranstalterin und Inhaberin der Plattenfirma Paryìa macht.
DIR Elektronikalbum aus Berlin und Dakar: Tiefer Tauchgang in die Reduktion
Der Berliner Technoproduzent Mark Ernestus und die senegalesische Ndagga
Rhythm Force entwerfen mit dem Album „Khadim“ ein futuristisches
Westafrika.
DIR Künstlerin Park McArthur: Zwischen Hospital und White Cube
Die US-Künstlerin Park McArthur sitzt im Rollstuhl. Im Museum Abteiberg in
Mönchengladbach gestaltet sie die Dinge ihres Alltags zu erhellender Kunst.
DIR Saxofonistin Theresia Philipp: Die Chance, es anders zu machen
Das Bundesjazzorchester wird erstmals von einer ostdeutschen Künstlerin
geleitet. Ein Porträt der in Köln lebenden Saxofonistin Theresia Philipp.
DIR Debatte über Musikdiskurs im Netz: Content kills the radio star
Der US-Autor Anthony Fantano diagnostiziert das Ende des Musikdiskurses.
Ist etwas dran an der alarmistischen Grabrede?
DIR Fotografie von Tata Ronkholz in Köln: Banales für die Ewigkeit
Büdchen, Boutiquen, Gittertore: Die Kölner Ausstellung „Gestaltete Welt“
würdigt die lang übersehene Fotografin und Becher-Schülerin Tata Ronkholz.
DIR Das Comeback der CD: Totgesagte leben länger
Erst Vogelscheuche, dann Designklassiker. Das gilt auch für die CD.
Plädoyer für einen Silberling.
DIR Chicagoer Produzent Traxman: Sounds, die die Beine kreisen lassen
Im Kopf eines Elektronikproduzenten: Das Album „Da Mind of Traxman“ des
Chicagoer Künstlers Traxman verbindet Uptempohouse mit virtuosen
Dancemoves.
DIR Vier Bilanzen des Popjahres 2024: Ungesundes Wachstum, diffuse Gefühligkeit
Viele Frauen in den Top Ten. Die Debatte um Vergütung von Streaming bleibt
kontrovers. Für Indies und randständige Künstler:Innen zum Nachteil.
DIR 3-D-Kunst in Gelsenkirchen: Sympathie für E-Roller
Der Mensch verlässt die Erde: Die Israelin Alona Rodeh kreiert im
Kunstmuseum Gelsenkirchen einen Parcours durch 3D-animierte Stillleben.
DIR Chilly Gonzales: „Mein Dasein als Superschurke Gonzo ist sehr verführerisch“
Chilly Gonzales spricht über seine Psychoanalyse, Gemeinsamkeiten von
Rapperinnen und Comic-Helden und einen Beef mit Richard Wagner in Köln.
DIR Neues Album von Levin Goes Lightly: Levin goes Amour fou
Das unterschätzte Stuttgarter Indiepopprojekt Levin Goes Lightly und sein
neues Album „Numb“ formt große Gefühle zu magischen Songmomenten.
DIR Retrospektive von Ewald Mataré: Vom Pazifismus der Kuh
Verfolgt von den Nazis und fast vergessen: Der Bildhauer Ewald Mataré. Die
Nachkriegs-BRD liebte seine Tierskulpturen, wiederzusehen in Kleve.
DIR Drummerin Valentina Magaletti im Porträt: Frei Improvisieren zu nonbinären Beats
Basta! Drummerin Valentina Magaletti ist genervt von der schwachen
Repräsentation von Frauen in der Freejazzszene. Sie macht Front gegen die
Missstände.
DIR Kunstausstellung zum Essen: Völlerei und Verschwendung
Die Ausstellung „Schlaraffenland“ im Dortmunder Kunstverein dreht sich um
unser Essen. Woher kommt es? Wie entsteht und wo endet es?
DIR Licht und Raum im Museum Morsbroich : Das vermeintlich Einfache
„Gegen den Himmel“ im Museum Morsbroich kehrt mit dem 1984 verstorbenen Jef
Verheyen und Johanna von Monkiewitsch zu Grundelementen der Kunst zurück.