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       # taz.de -- Alle Artikel von Lea Wagner
       
   DIR Reisen von Merkel, Müller und May: Was ist da los in Afrika?
       
       China, Indien, Türkei: Alle wittern sie Chancen in Afrika. Auch Deutschland
       zieht nach. Schade, dass es vor allem um die Bekämpfung von Fluchtursachen
       geht.
       
   DIR Familientrennung an Grenze USA-Mexiko: Babyknäste und Nazi-Vergleiche
       
       Schlimmer als im Film: Um die US-Grenze zu schützen, lässt Trump nun sogar
       Babys inhaftieren. Ohne Eltern, finanziert durch Steuergelder. Die Empörung
       ist groß.
       
   DIR Dokumentarfilm über saudische Poetin: Verse gegen Fatwa
       
       „The Poetess“ von Stefanie Brockhaus und Andreas Wolff portätiert die
       saudische Dichterin Hissa Hilal. Und zeichnet ein widersprüchliches Bild
       von ihr.
       
   DIR Kenia verbietet lesbischen Liebesfilm: „Nicht reumütig genug“
       
       Groß war die Freude bei Regisseurin, Crew und vielen Landsleuten, dass es
       zum ersten Mal ein kenianischer Film nach Cannes geschafft hat. Vergeblich.
       
   DIR Todesstrafe für vergewaltigte Sudanesin: Noura will leben
       
       Eine zwangsverheiratete Neunzehnjährige tötete ihren Mann, als er
       versuchte, sie zu vergewaltigen. Ihr droht nun die Hinrichtung.
       
   DIR Nächtliche Solidaritäts-Aktion in Detroit: Lkw-Fahrer verhindern Suizid
       
       Manchmal kann ein Suizid verhindert werden – so wie Dienstagnacht in den
       USA, als Truck-Fahrer einschritten und stundenlang ihre Arbeit
       niederlegten.
       
   DIR Kenias strenges Verbot von Plastiktaschen: Einigen fehlt die Tüte
       
       Seit Sommer 2017 hat Kenia das weltweit strikteste Anti-Plastiktüten-Gesetz
       – sogar Haftstrafen sind möglich. Gerade Arme leiden oft darunter.
       
   DIR Kommentar World Press Photo Award: Das Geschäft mit dem Leid anderer
       
       Pressefotografie ist nötig, um auf Misstände aufmerksam zu machen. Sie kann
       aber auch abstumpfen. Vielleicht gäbe es einen anderen Weg.
       
   DIR World Press Photo Award: Ein Preis mit Aufregerpotenzial
       
       Kein Fotojournalismus-Preis ist renommierter, keiner kontroverser. Dabei
       fing alles ganz einfach an. Der World Press Photo Award und seine
       Geschichte.
       
   DIR Discounter bauen Wohnungen: Schnell mal im Pyjama runter zu Aldi
       
       Was tun bei Wohnungsnot? Zelten, die Stadt verlassen – oder bei Aldi, Lidl
       und Co. einziehen: Viele Discounter stocken Filialen mit Wohnungen auf.
       
   DIR Umfrage zu „Ausländergewalt“ an Schulen: AfD spielt jetzt mit Grundschülern
       
       Die AfD fordert Zahlen zu vermeintlichen Straftaten ausländischer
       SchülerInnen und will sie selbst erheben – vor den Schulen. Viele sind
       empört.
       
   DIR Die gestohlene Ausrüstung
       
       Teilnehmende Beobachtung: Jonas Carpignanos halbdokumentarischer Film „Pio“
       über einen Roma-Jugendlichen in Kalabrien
       
   DIR Netflix-Verbot in Cannes: Kino und Internet? Zwei Paar Schuhe
       
       Cannes bleibt Cannes, ändern will man nichts. Die Festivalleitung hat nun
       Netflix-Filme vom Wettbewerb ausgeschlossen. Richtig so?
       
   DIR Praktiken von Cambridge Analytica: Der PR-Job in Kenia
       
       Die Firma steht wegen mutmaßlicher Manipulation der US-Wahl in der Kritik.
       Dabei hat sie offenbar auch bei anderen Wahlen mitgemischt.
       
   DIR staralbum: Der Vielseitige
       
   DIR was bisher geschah: Kein Esoteriker
       
   DIR Berlinale: „Adam“: Instantnudeln und Tinder
       
       Ein 20-Jähriger ringt mit sich und dem Schicksal seiner dementen Mutter:
       „Adam“ von der isländischen Regisseurin Maria Solrun.
       
   DIR Pro Quote Film auf der Berlinale: „Bildet Banden“
       
       Die Inititative lädt in die UdK zum Thema Gleichberechtigung im Film ein.
       200 Frauen und ein Mann diskutieren miteinander.
       
   DIR Berlinale-Kolumne Was bisher geschah: Der Bechdel-Fail
       
       Es ist ermüdend, immer wieder über Diskriminierung und Sexismus im Film
       reden zu müssen. Aber es ist nötig, wie eine Berlinale-Deabtte zeigt.
       
   DIR die gesellschaftskritik: Schneller. Einfacher. Einsamer