# taz.de -- Alle Artikel von Max König
DIR Max König Fast Italien: Der Tod ist ein Junge aus München, weißt du’s noch?
DIR Kolumne „Fast Italien“: Bier hilft bei Summertime Sadness
Umtata, umtata, tschingdarassa. Nach vier Maß ist alle Melancholie
ertränkt. München ist derweil wie leergefegt, aber gewählt wird ja erst im
Herbst.
DIR Kolumne Fast Italien: Zimmer frei – in München!
Alleine kann man sich eine 100-Quadratmeter-Wohnung in München nicht
leisten. Über die Suche nach einer MitbewohnerIn und weinende Wände.
DIR Kolumne Fast Italien: Mein liebster Schrotti
Das geliebte Klappfahrrad wird von vielen fremden Beinen durch die Stadt
gefahren. Das fühlt sich so falsch an, dass man gegen den Kummer trinken
muss.
DIR Max König Fast Italien: Menschen auf dem automatisierten Weg in den Untergrund
DIR Kolumne Fast Italien: Auf die harte Tour
Die taz rief und unser Kolumnist kam – zur Lesung nach Berlin. Fast hätte
er sich verheiratet, aber er hat schon jemanden, der auf ihn wartet.
DIR Kolumne Fast Italien: Nie wieder Schwabing!
Weil Esther unbedingt Kunst schauen will, geht es dann doch noch einmal ins
abgehalfterte Viertel voller besserwisserischer Hutträger.
DIR Kolumne Fast Italien: Dreckige Kunst
Objektbespeiung ist eine Sache für sich. Als vorbereitende Maßnahme sollte
man sich ausgiebig betrinken – in diesen Zeiten nicht das Schlechteste.
DIR Kolumne Fast Italien: Wiesnblues
Die Australierinnen ziehen blank. Die Schwedenaugen schwelgen. Die Sterne
blinken. Die Busen wippen. Es wird geknutscht, gefummelt, begrapscht.
DIR Kolumne „Fast Italien“: Alles munich
Ein bürokratischer Datumsirrtum: Ein Geiger und ein Trompeter sind sensibel
– und bringen die Menschen auf dem Münchner Marienplatz aus dem Tritt.
DIR Kolumne Fast Italien: Zwei Schmatzer für den Nazi
Küsst die Faschisten, wo ihr sie trefft – sagte Kurt Tucholsky einst.
Manchmal passiert das sogar vor der linken Stammbar.
DIR Kolumne Fast Italien: Die Straßenbahn, meine Muse
Wo Liebende lümmelnd ineinander verhakt Luftnot verbreiten – da sind die
Geschichten zu Hause. In München also, in der Tram.
DIR Kolumne „Fast Italien“: Straßenlandung
Die reiche Stadt München schließt viele Menschen aus. Sich ihnen zu nähern,
statt vorbeizuhetzen, kann herausfordernd sein.