# taz.de -- Alle Artikel von Georg Diez
DIR Die Deutschen und ihre Vergangenheit: Geschichtskuscheln
Das Befassen mit der eigenen Vergangenheit ist deutscher Volkssport. Aber
nicht, um aus ihr zu lernen, sondern, um sich hinter ihr zu schützen.
DIR Verbindung zwischen Film und Roman: Der zerbrochene Spiegel
Auf große Resonanz stoßen die aktuellen Werke von Filmemacherin Schilinski
und Autor Biedermann. Die beiden verbindet Empathie und Grausamkeit.
DIR Wenn die Klimakrise ignoriert wird: Deutsche Provinzialität
Der Klimawandel ist allerorten spürbar. Doch die Bundesregierung scheint
das zu ignorieren. Auch Teile der Bevölkerung zeigen sich ignorant.
DIR Konservative Politik: Arbeit für die Aufräumer
Ob Scheuer, Spahn oder Dobrindt – rechte Akteure hinterlassen gern einen
Scherbenhaufen. Oft kommen sie dann auch noch ungeschoren davon.
DIR Ex-Kanzler Olaf Scholz: Er wird als Zwischenfigur in die Geschichte eingehen
Olaf Scholz war Kanzler ohne Projekt. In einer Zeit entscheidender Fragen
hatte der SPD-Politiker meist nur ein Achselzucken parat.
DIR Neue Demokratiemodelle: Trump beikommen
Das US-Regime ist Folge der Versäumnisse der 90er Jahre. Die demokratischen
Parteien müssen jetzt Handlungswillen und -fähigkeit zeigen.
DIR Trump, Musk und das TV-Duell: Präzise geplantes Chaos
Die Zeiten sind nicht die richtigen für Politikmüdigkeit. Gerade jetzt
gilt: Die Ärmel hochkrempeln und den rechten Populisten Paroli bieten!
DIR Zerbrochene Freundschaften im Jahr 2024: In Zeiten der Dunkelheit
Viele Freundschaften sind in diesem Jahr zerbrochen. Zurück bleiben jede
Menge Fragen und das Gefühl von Verlorenheit und Verzweiflung.
DIR US-Präsidentschaftswahlen: Die neue Epoche
Mit Trumps Wahl 2016 endete das Zeitalter der neoliberalen Ordnung. Auch
Politiker hierzulande müssen endlich aufwachen und die neue Zeit gestalten.
DIR Bestandsaufnahme zur Sozialdemokratie: Transformation der SPD
Quo vadis Sozialdemokratie? Eine veränderte Welt braucht ein Umdenken und
neue Definitionen. Bei der SPD sind Visionen Leerstellen.
DIR Roman „Die Netanjahus“: Literarische Wirkungsmacht
Der Roman „Die Netanjahus“ erklärt mehr über die Komplexität des
Nahostkonflikts als Sachbücher. Er vergrößert die Welt, statt sie zu
reduzieren.
DIR Demokratien in Händen der Alten: Nicht mehr zeitgemäß
Die Demokratien haben mächtige Probleme. Ließen sie sich retten, wenn nicht
nur alte Männer ihre Geschicke lenken würden?
DIR EU-Wahlen 2024: Energie für die Demokratie
Das, was Menschen jeden Tag für sich und andere tun, kann als Energie
bezeichnet werden. Aber wie kann man die in politische Prozesse übertragen?
DIR Digitales Arbeiten: Die Pünktlichkeits-Pandemie
Zoom-Treffen haben das Verständnis von Zeit verändert und die
Zusammenarbeit untereinander. Meetings werden oftmals zum Selbstzweck.
DIR Krieg in Nahost: Die Tode des Universalismus
Der Krieg im Gazastreifen zeigt, dass universelle Menschenrechte leere
Worte sind. Die Menschen haben schlicht nicht alle dieselben Rechte.
DIR Zukunft in Zeiten der Dunkelheit: Der Zug der Zeit
Lange haben wir dem Gang der Welt apathisch zugesehen. Aber Zukunft wird in
jedem Moment der Gegenwart gemacht. So müssen wir sie auch betrachten.
DIR Bevölkerungswachstum: Menschen als Gefahr
Die Diskussion über ein nötiges Schrumpfen der Weltbevölkerung hat oft
einen rassistischen Unterton. Und weniger Menschen sind auch keine Lösung.
DIR Politik und Krisen: Schwarze Löcher
Es fällt schwer, sich in der neuen Zeit zurechtzufinden. Es gibt kein
richtiges Morgen mehr, weil die Gegenwart so viel Aufmerksamkeit verlangt.
DIR Macht der künstlichen Intelligenz: Wer profitiert
Die Machtfrage wird bei KI zu verengt gestellt. Es geht nicht nur um den
technologischen, sondern auch um den ökonomischen Aspekt.
DIR Demokratie und Großkrisen: Den politischen Raum öffnen
Krisen verlangen neue Wege. Anstatt Interessen frontal gegenüberzustellen,
sollte die Politik danach fragen, wie wir gemeinsam leben können.