# taz.de -- Alle Artikel von Bobby Rafiq
DIR Immer wieder Ärger mit der Post: Ein schnelles Tänzchen in der Postfiliale
Alle Klischees über deutsche Bürokratie-Tristesse und Mitarbeiterwillkür
lassen sich bestätigen, meint unser Kolumnist. Wenn man nur ein Postfach
hat.
DIR Wo die Stadt schreit: W wie Warschauer, W wie Wachkoma
Wenn man mal länger nicht in Berlin war, weiß man mit der hibbeligen
Warschauer Straße doch gleich wieder, meint unser Kolumnist, was man hat an
der Stadt.
DIR 10 Jahre „Wir schaffen das!“: Willkommen in der Traum(a)stadt
Das Jubiläum ist unserem Kolumnisten Anlass, daran zu erinnern, dass seit
Sommer 2015 mit den Geflüchteten auch traumatisierte Menschen zu uns
kommen.
DIR Erinnerung an „Löwenzahn“: Peter Lustig als Coping-Strategie
Vor 45 Jahren kam unser Kolumnist aus Kabul nach Berlin, im Fernsehen
startete „Löwenzahn“. Dessen Titelmelodie, meint er, kann in schweren
Zeiten helfen.
DIR Vom Umgang mit roten Ampeln: Strammstehen an der Bordsteinkante
An Fußgängerampeln entscheidet sich vieles. Den übertriebenen Hang zur
Konformität von manchen dort empfindet unser Kolumnist als befremdlich.
DIR Die Freude am Brot: Ein dreifaches Halleluja auf das einfache Kohlenhydrat!
Natürlich darf es auch Körnerbrot sein. Aber ob Ciabatta, Baguette oder
Fladenbrot: erst beim Weißbrot, weiß unser Kolumnist, winkt das wahre
Glück.
DIR Bestattungen mit Migrationshintergrund: Das Ende von Blut und Boden
Nach zwei Beerdigungen in kurzer Zeit fragt unser Kolumnist, wie deutsch
die Erde eigentlich ist, in der seine Verwandten zur letzten Ruhe liegen.
DIR Demokratisches Potenzial der Stammkneipe: Mehr Kiez und Keule wagen
Auf dem Weg vom Kottbusser Tor zum Hermannplatz prallt viel aufeinander. Es
sind Widersprüche, die sich in den Armen liegen können.
DIR Vor der Bundestagswahl: Wie wir den Rechtsextremen Prozente nehmen
„Migrant“ und „Messerattacke“: Das rechte Framing trägt längst faule
Früchte. Doch die verdrehte Wahrnehmung lässt sich wieder mit der Realität
vereinen.
DIR Eine Handreichung zu den Feierlichkeiten: Auf ins antifaschistische Weihnachtsfest
Die Feiertage stehen an! Das bedeutet wieder einen Haufen politischer
Diskussionen in Familie und Freundeskreis. Unser Kolumnist hat da was für
Sie.
DIR Kampf gegen Antisemitismus: Der 9. November und die Gegenwart
Zum Jahrestag der Pogromnacht werden wieder viele mahnende Worte gesprochen
werden. Doch im Kampf gegen Antisemitismus braucht es einen Aufschrei!
DIR Spinnen im Haus: Nennt mich Spiderman!
Winkelspinne? Zitterspinne? Unser Autor hat sich mit den Tierchen
arrangiert. Eine echte Herausforderung steht ihm noch bevor: die
Nosferatu-Spinne.
DIR Wahlen in Sachsen und Thüringen: Wie ich kurz der AfD die Daumen drückte
Es ist kaum verdaulich, was in Thüringen und Sachsen gewählt wurde. Da kann
einem eine paradoxe Wut auf Demokraten wegen der Antidemokraten kommen.
DIR Fremd sein und Diversität: Wer solche Freunde hat…
Die Rede ist von „wir“ und „ihr“. Unser Kolumnist hat da eine Bitte: Schaut
besser hin! Nicht paternalistisch, nicht von außen. Kommt rein in „unsere“
Welt!
DIR Fantum mit Migrationsgeschichte: Schland und icke
Weder ein schwarzrotgoldener Rausch noch bloßes Antideutschtum: Irgendeine
Haltung aber muss unser Kolumnist bei der laufenden EM schon noch finden.
DIR Eine Ode an den Bioladen: Schnuckelig und natürlich bio
Natürlich kann man den Besuch eines Bioladens auch als Distinktionsgewinn
sehen. Aber man kann sich da, weiß unser Kolumnist, auch einfach
wohlfühlen.
DIR Crack in Berlin: Die Ohnmacht im eigenen Kiez
In Kreuzberg sollen jetzt nachts die Türen abgeschlossen werden. Es droht
eine Entsolidarisierung mit Drogenopfern, weil man selbst Opfer von Drogen
wird.
DIR Der Wald als Beruhigungspille: Eskapismus, Baby!
Klar denkt man beim deutschen Wald nicht gleich an Berlin. Aber so falsch
wär's auch nicht, denn die Hauptstadt ist eine der grünsten in ganz Europa.
DIR Nach der Correctiv-Recherche: Der neue Vibe gegen rechts
Die Abschiebefantasien machen wieder mal fassungslos. Drei Gefühle
grassieren vor allem unter Migras und ihren Nachfahren: Ohnmacht, Wut und
Mut.
DIR Debatte über das Deutschsein: Jawoll, wir sind die Überdeutschen!
Anpassung an die Almans? Von wegen! Das stete Distanzieren und Schielen auf
eine Leitkultur bringt die Superdeutschen auf den Weg.