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       # taz.de -- Alle Artikel von Gunhild Seyfert
       
   DIR Angst vor Spinnen überwinden: Willkommen  im Netz!
       
       Mit dem Herbst kommen die Spinnen ins Haus. Früher graute es unserer
       Autorin vor ihnen – heute lässt sie sie sogar im Schlafzimmer wohnen.
       
   DIR Invasive Arten: Der Gast für Gier, Genuss und gute Tat
       
       Im Garten unserer Autorin wächst eine ihr unbekannte Pflanze – das
       orientalische Zackenschötchen. Kulinarisch erweist sich die Schote als
       Gewinn.
       
   DIR Frauen im Freihantelbereich: Unter Muskelmännern
       
       Um fit zu bleiben, trainiert unsere Autorin, 66, im Freihantelbereich eines
       Sportclubs. Am Anfang verlangt ihr das einiges ab.
       
   DIR Wald und Stille: Vom Glück, schweigend spazieren zu gehen
       
       Erwartet wird, dass permanent geredet werden muss, wenn Menschen zusammen
       sind. Dabei ist es viel schöner, in Ruhe durch den Herbstwald zu laufen.
       
   DIR Frauen in Rente: Alte Frau, was nun?
       
       Unsere Autorin bekommt seit Kurzem Rente und ist damit offiziell alt. Wie
       lässt sich auch dieser Lebensabschnitt schön gestalten?
       
   DIR Einfach mal gar nichts sagen: Sei doch mal still
       
       Schweigen war für unsere Autorin lange bedrückend. Dann lud ein indischer
       Zahnarzt sie zum Meditieren ein. Über Stille in Zeiten der Ruhelosigkeit.
       
   DIR Schutz für Moore: Landwirtschaft oder Moorschutz?
       
       Moore sind wichtig für den Klimaschutz, weil sie viel Kohlendioxid
       speichern. Ihr Schutz ist jedoch umstritten, denn es geht um große
       Landflächen.
       
   DIR Bewässerung für trockene Moore: Landwirtschaft im Moor?
       
       Moore können einfach befeuchtet werden: Es braucht Wasser, kreative Ideen –
       und helfende Hände. Sogar eine landwirtschaftliche Nutzung ist denkbar.
       
   DIR Sexualisierte Gewalt in der Kirche: „Ich habe so vertraut“
       
       Auch die evangelische Kirche hat ein Problem mit sexualisierter Gewalt. Das
       zeigt die Geschichte von Kati Sörensen.
       
   DIR Sterbefasten als Ausweg: Ein letztes Loslassen
       
       Die Mutter ist krank und ohne Aussicht auf Heilung. Sie hört auf zu essen
       und zu trinken. Die Tochter begleitet sie und führt Tagebuch.