# taz.de -- Mark Fisher
DIR Hauntology-Pop-Compilation: Unheimlich gruselt BRD-Noir
Auf der Compilation „Gespensterland“ sind Musikerinnen und Musiker einer
deutschen Undergroundszene vertreten, die das Geisterhafte in Songs
abbilden.
DIR Oneohtrix Point Never und Forest Swords: Gespenster, die nicht vergehen
Neue Alben von US-Produzent Oneohetrix Point Never und vom britischen
Künstler Forest Swords schlittern ohne Nostalgie durchs Gestern.
DIR Kulturkritiker Mark Fisher: „Niemand ist gelangweilt, alles ist langweilig“
Vier Jahre nach dem Suizid dokumentiert ein Band die letzte Vorlesung Mark
Fishers. Einblicke ins Universum eines kreativen Denkers.
DIR Choreograf über Theorie und Praxis: „Investment ins Humankapital“
Der Choreograf Christoph Winkler bringt ein „performatives Mixtape“ über
den Poptheoretiker Mark Fisher heraus. Darin verarbeitet er ein Leben.
DIR Essays aus dem Nachlass von Mark Fisher: Dem Störenden folgen
In seinen letzten Essays sucht der britische Kulturtheoretiker Mark Fisher
einen politischen Zugang zum Unzugänglichen.
DIR Nachruf auf Mark Fisher: Die Geister seines Lebens
Der britische Theoretiker Mark Fisher analysierte die Nostalgie der
gegenwärtigen Popkultur als Zeichen einer verlorengegangenen Zukunft.
DIR Poptheoretiker Fisher über Wahl in UK: „Wir müssen uns organisieren“
Sorgt die politische Alternativlosigkeit für eine neue Wirtschaftskrise?
Mark Fisher, Autor und Poptheoretiker, über Großbritannien kurz vor der
Wahl.
DIR Mark Fisher im Berliner Hebbel am Ufer: Die Hürde der Endlosschleife
Der britische Kulturkritiker Mark Fisher stellte am Freitag seinen
Essayband „Ghosts of my Life“ im Berliner Hebbel am Ufer vor.
DIR Grundlagenwerk zur Poptheorie: In die Zukunft
Der britische Autor Mark Fisher präsentiert seinen Essayband „Ghosts of my
Life“. Er ist gesellschafts- und ökonomiekritisch.
DIR Kulturkritische Flugschrift: Populär ohne Populismus
Wichtiges Diskursfutter: Mark Fishers kritischer Essay „Kapitalistischer
Realismus“ ist nun endlich ins Deutsche übersetzt.