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       # taz.de -- ecowas
       
   DIR Präsidentschaftswahl in Senegal: Linke Opposition vor dem Triumph
       
       Das Regierungslager erkennt seine Niederlage an. Sein Kandidat gratuliert
       dem Oppositionellen Diomaye Faye zum „Sieg in der ersten Runde“.
       
   DIR Deutscher Ministerbesuch in Burkina Faso: Russland nicht das Feld überlassen
       
       Entwicklungsministerin Schulze besucht als erstes EU-Regierungsmitglied
       seit den Militärputschen Burkina Faso. Sie reist gemeinsam mit der
       Weltbank.
       
   DIR ECOWAS lockert Sanktionen in Niger​: Geopolitischer Spielball
       
       Es ist tragisch zu sehen, wie die Sahelstaaten erneut zum geopolitischen
       Spielball werden.
       
   DIR Sanktionen gegen Niger aufgehoben: Ecowas will nicht schrumpfen
       
       Westafrikas Regionalorganisation hebt die Sanktionen gegen Nigers
       Putschregime auf. Man hofft, dass Niger, Mali und Burkina Faso nicht
       austreten.
       
   DIR Austritte aus der Ecowas: Westafrika schwächelt weiter
       
       Mali, Burkina Faso und Niger sind aus der Ecowas ausgetreten. In allen drei
       Staaten herrschen Militärregime. Sie wollen damit ihre Macht zementieren.
       
   DIR Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft: Die Ecowas schrumpft
       
       Die Ecowas verliert drei Mitglieder. Die Militärregierungen von Mali,
       Burkina Faso und Niger wollen austreten. Die Organisation weiß davon noch
       nichts.
       
   DIR Niger nach dem Putsch: Zahnlose Staatengemeinschaft Ecowas
       
       Die Staatengemeinschaft Ecowas agiert in Niger zurückhaltend gegenüber den
       Putschisten. Gegen Militärregierungen zeigt sie sich wieder einmal
       machtlos.
       
   DIR Ein halbes Jahr nach dem Putsch in Niger: Niger öffnet Migrationsroute
       
       Nigers Militärregierung setzt das Verbot des Transports von Migranten
       Richtung Libyen wieder aus. Darauf basierte die Partnerschaft Nigers mit
       der EU.
       
   DIR Uranabbau und Putsch in Niger: „Russland ist nicht besser“
       
       Der Aktivist Almoustapha Alhacen kritisiert die Folgen des Uranabbaus in
       Niger. An dem jüngsten Staatsstreich trage der Westen eine Mitschuld, sagt
       er.
       
   DIR Petanque-WM im afrikanischen Benin: Königin der Kugeln
       
       Benin richtet die Weltmeisterschaft im Pétanque aus. Der Gastgeber hält
       sehr gut mit, während die deutsche Mannschaft mit den Umständen kämpft.
       
   DIR Uranabbau in Niger: Da strahlt das Land
       
       Niger ist der wichtigste Uranlieferant der EU. Der Abbau ist in
       französischer Hand und wird weiter ausgebaut: Dieses Jahr gab es einen
       neuen Vertrag.
       
   DIR Nigers Zukunft unter der Militärjunta: Der Putschist will drei Jahre Zeit
       
       Ein „nationaler Dialog“ soll eine Übergangszeit organisieren, sagt Nigers
       Militärmachthaber Tchiani. Erstmals hat er die Ecowas empfangen.
       
   DIR Wiederherstellung der Ordnung in Niger: Ecowas aktiviert Bereitschaftstruppe
       
       Nach dem Putsch in Niger soll die verfassungsmäßige Ordnung
       wiederhergestellt werden. Dafür will die Ecowas ihren Einsatzplan
       finalisieren.
       
   DIR Nach dem Putsch in Niger: Kein frisches Geld für Putschisten
       
       Entwicklungsministerin Schulze verspricht, Druck auf die Junta zu machen,
       indem sie Entwicklungsgeld zurückhält. Doch die Stimmung könnte kippen.
       
   DIR Entwicklungsministerin Schulze in Afrika: Der Stabilitätsanker reißt sich los
       
       Von Deutschlands großer neuer Sahel-Strategie bleiben Fischer und
       Flüchtlinge in Mauretanien. Unterwegs mit Entwicklungsministerin Svenja
       Schulze.
       
   DIR Nach Putsch in Niger: Terroristen schlagen zu
       
       In Afrika überwiegen Bedenken gegen eine Militärintervention zur Beendigung
       des Putsches. In Niger verschlechtert sich die Sicherheitslage.
       
   DIR Erfolg der Putschisten in Niger: Bye-bye, Bazoum
       
       Welche Eingreiftruppe könnte leisten, wovon jene, die bereits vor Ort sind,
       die Finger lassen? So traurig es ist, Niger gehört den Putschisten.
       
   DIR Ecowas will nach Niger-Putsch verhandeln: Kein militärischer Eingriff geplant
       
       Das Treffen, auf dem die militärische Intervention erörtert werden sollte,
       wurde abgesagt. Nigeria schickt religiöse Führer als Vermittler zur Junta.
       
   DIR Die Ecowas und der Coup in Niger: Schlechter Ruf gestärkt
       
       Nach dem Militärputsch in Niger zeigte sich die Wirtschaftsgemeinschaft
       Ecowas uneinig. Ihr fehlt ein Mittel zur sinnvollen Beilegung von
       Konflikten.
       
   DIR Nach dem Putsch in Niger: Keine Einigung auf Intervention
       
       Bei ihren Gipfeltreffen setzt die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft
       Ecowas weiter auf Sanktionen. Eine Standby-Truppe soll es dennoch geben.
       
   DIR Auswirkungen des Putsches in Niger: Längere Flüge, höhere Preise
       
       Der Putsch in Niger beeinflusst den Flugverkehr zwischen Europa und Afrika.
       Flüge werden umgeleitet, der Kerosinverbrauch steigt.
       
   DIR Niger nach dem Putsch: Die Junta schafft Fakten
       
       Die Putschisten in Niger benennen weitere Regierungsmitglieder. Westafrika
       hofft weiter, dass es doch noch zu einer friedlichen Lösung kommt.
       
   DIR Junta ernennt Premierminister: Alter Technokrat für neues Niger
       
       Die Putschisten haben einen Ex-Finanzminister ausgegraben und zum
       Premierminister ernannt. Dadurch erhoffen sie sich einen zivilen Anstrich.
       
   DIR Nach Putsch in Niger: Militärjunta schließt Luftraum
       
       Am Sonntagabend lief ein von der Ecowas gestelltes Ultimatum aus. Wegen
       „Gefahr einer Intervention“ bleibt der nigrische Luftraum derweil
       geschlossen.
       
   DIR Nach dem Putsch in Niger: Nigeria uneins über Eingreifen
       
       Präsident Bola Tinubu spricht von einer Intervention im nördlichen
       Nachbarland. Kritiker werten das als Ablenkung von inneren Problemen.
       
   DIR Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas: Afrikas unterschätzter Riese
       
       Die Ecowas erntet viel Kritik. Seit sie Nigers Putschisten droht, findet
       sie weltweit Gehör. Wofür steht die Westafrikanische
       Wirtschaftsgemeinschaft?
       
   DIR Nach dem Putsch in Niger: Zerrbilder und Zerreißprobe
       
       Ist Nigers Putsch eine „Vollendung der Souveränität“, die bejubelt, oder
       „ein Putsch zu viel“, der beendet gehört? Westafrika streitet.
       
   DIR Nach dem Militärputsch in Niger: Appell des gestürzten Präsidenten
       
       Nigers entmachteter Präsident Bazoum ruft die Weltgemeinschaft auf, den
       Putsch nicht zu akzeptieren. Ecowas ringt vergeblich um eine diplomatische
       Lösung.
       
   DIR Ultimatum gegen Nigers Putschisten: Showdown in Westafrika
       
       Militärische Drohgebärden und ökonomischer Druck sollen Nigers Putschisten
       zum Aufgeben zwingen. Es droht eine Intervention unter Führung Nigerias.
       
   DIR Nach dem Putsch in Niger: Junta weist jede Kritik zurück
       
       Die Militärjunta in Niger bezeichnet Evakuierungen von Franzosen als
       „grundlos“. Auch die USA reduzieren Personal. Ecowas schickt eine
       Delegation ins Land.
       
   DIR Sondergipfel zum Putsch in Niger: Westafrika droht mit Gewalt
       
       Regionalgemeinschaft Ecowas fordert Wiedereinsetzung des legitimen
       Präsidenten Bazoum binnen einer Woche. Sonst droht eine
       Militärintervention.
       
   DIR Ghana deportiert Geflüchtete: Abschiebung statt Schutz
       
       Ghanas Regierung schiebt Flüchtlinge aus Burkina Faso ab, die zur Gruppe
       der Fulani gehören. Laut UNHCR verstößt das gegen Völkerrecht.
       
   DIR Nigeria übernimmt Ecowas-Vorsitz: Regionalgruppe soll Zähne bekommen
       
       Nigerias neuer Präsident wird Vorsitzender der Wirtschaftsgemeinschaft. Die
       will er neu aufstellen – und Nigeria zum Schwergewicht machen.
       
   DIR Westafrika beendet Mali-Sanktionen: Wirtschaftsblockade aufgehoben
       
       Ein Westafrika-Gipfel beendet die vor einem halben Jahr gegen Mali
       verhängten Sanktionen. Zuvor hatte Mali einen Zeitplan für Wahlen
       beschlossen.
       
   DIR Einigung zwischen Mali und Westafrika: Auf Annäherungskurs
       
       Malis Militärregierung will früher als geplant wählen lassen und zur
       Demokratie zurückkehren. So soll das Ende regionaler Sanktionen erreicht
       werden.
       
   DIR Sanktionen gegen Mali: Wenn es die Falschen trifft
       
       Internationale Strafmaßnahmen sollen Druck auf Malis Militärregime ausüben.
       Doch die Folgen bekommt vor allem die Bevölkerung zu spüren.
       
   DIR Reaktionen auf den Putsch in Mali: Kontraproduktive Sanktionen
       
       Nach dem Putsch in Mali hat Westafrika drakonische Strafen verhängt. Dabei
       kann die Übergangsregierung sehr wohl Erfolge vorweisen.
       
   DIR Sanktionen gegen Mali: Gespanntes Warten in Bamako
       
       Die westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas setzt die
       Strafmaßnahmen weiter durch. Trotzdem gibt es Schlupflöcher und bisher
       keine Panik.
       
   DIR Ecowas verhängt Sanktionen gegen Mali: Im Strudel der Krise
       
       Die gegen Mali verhängten Sanktionen durch Ecowas sind konsequent. Der
       Umgang der internationalen Gemeinschaft mit der Junta eher nicht.
       
   DIR Westafrika-Gipfel greift durch: Sanktionen gegen Mali
       
       Malis Militärjunta will nicht wie geplant Wahlen stattfinden lassen. Die
       Gemeinschaft Ecowas schließt deshalb Land- und Luftgrenzen zu dem
       Binnenstaat.
       
   DIR Wahlen in Mali verschoben: Militär lässt keine Wahl
       
       Militärmachthaber um Oberst Goita planen Wahlverschiebung um bis zu fünf
       Jahre. Westafrika-Sondergipfel soll nun beraten.
       
   DIR Zwischen Militärregierung und Wahlen: Wie weiter in Mali?
       
       Bis Jahresende berät eine nationale Konferenz, wie der westafrikanische
       Staat zur Demokratie zurückkehren kann. Die für 2022 geplanten Wahlen
       wackeln.
       
   DIR Wahlen in Gambia: Die Murmeln sind gefallen
       
       Präsident Adama Barrow sichert sich eine zweite Amtszeit. Gambias
       Wahlsystem mit Murmeln statt Stimmzetteln begeistert Wahlbeobachter.
       
   DIR Nach dem Putsch im Westen Afrikas: ECOWAS suspendiert Guinea
       
       Der westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft zieht damit die Konsequenzen
       aus dem Putsch. Die Junta lässt indes erneut politische Gefangene frei.
       
   DIR FDP-Politiker über Mali nach dem Putsch: „Den Schwung des Moments nutzen“
       
       Deutschland sollte den Umsturz begrüßen und seine Politik in Afrika besser
       europäisch abstimmen, sagt der Entwicklungspolitiker Christoph Hoffmann.
       
   DIR Neue Regierung in Mali: Jetzt fallen die Sanktionen
       
       In Mali bilden die herrschenden Militärs eine Übergangsregierung.
       Westafrika ruft zur Wiederaufnahme der Zusammenarbeit auf.
       
   DIR Übergangsregierung für Mali: Oberst a. D. als Präsident
       
       Malis ehemaliger Luftwaffenchef Ba Ndaw wird Übergangspräsident in Mali.
       Die Militärs umgehen so die Vorgabe, die Macht an Zivilisten zurückzugeben.
       
   DIR Nach dem Putsch in Mali: Militär bleibt an der Macht
       
       Die Militärjunta verhandelt jetzt mit Westafrikas Regionalorganisation
       Ecowas. Sie will eine „Übergangszeit“ bis 2023 führen.
       
   DIR Westafrika nach Putsch in Mali: Angst vor weiteren Umstürzen
       
       Die Westafrikanische Gemeinschaft fordert die Rückkehr von Präsident Keïta
       in Mali. Die Furcht vor ähnlichen Entwicklungen in der Region ist groß.
       
   DIR Krise in Mali: Westafrika sorgt sich um Westafrika
       
       Die Staatschefs der Region Westafrika erhöhen den Druck für eine Lösung der
       Krise in Mali – vor allem aus Angst um ihre eigenen anstehenden Wahlen.