# taz.de -- Minsk II
DIR Jahrestag des russischen Großangriffs: Gedanken zu elf Jahren Krieg in der Ukraine
Der Februar ist ein schwarzer Monat für die Ukraine, er steht für Krieg und
Verrat. Doch die Menschen kämpfen weiter. Denn sie haben keine Wahl.
DIR Ex-Präsident Hollande über den Krieg: „Die Ukraine hat das erste Wort“
Frankreichs Ex-Präsident Hollande handelte mit Putin ein Friedensabkommen
für den Krieg im Donbass aus. Ein Gespräch zu möglichen Wegen aus dem
Krieg.
DIR Verhandeln statt Waffen liefern: Mit Putin reden
Waffenlieferungen werden den Krieg in der Ukraine nur verlängern. Um ihn zu
beenden, sind Verhandlungen nötig – und ein Deal mit Russland.
DIR Putin erkennt die „Volksrepubliken“ an: Schmierenkomödie eines Aggressors
Mit dem Truppenaufmarsch in der Ostukraine hat Präsident Putin vollends
seine Maske fallen lassen. Damit scheint das Minsker Abkommen tot zu sein.
DIR Kommunikation im Ukrainekonflikt: Fahrplan mit vielen Fragen
Gespräche im Normandie-Format gelten als Hoffnung im Ukrainekonflikt. Doch
nicht nur die Auswahl der Gesprächspartner ist dabei strittig.
DIR Kommentar Stichwahl Ukraine: Schluss mit lustig
In der Ukraine geht es um mehr als das Rennen zwischen einem Komiker und
einem Oligarchen. Es geht um Demokratie.
DIR Kommentar Wahlen Ostukraine: Vertiefte Gräben
Die Abstimmung in den abtrünnigen Volksrepubliken Donezk und Lugansk
verheißt nichts Gutes. Ein Frieden rückt in immer weitere Ferne.
DIR EU-Sanktionen gegen Russland: Verlängerung bis Januar 2017
Der EU-Rat dringt auf die volle Umsetzung des Minsker Abkommens. Russland
verurteilt die Verlängerung der Sanktionen als „absurd“ und „kurzsichtig“.
DIR Kommentar Ukraine-Krisengipfel: Unbedingt an Minsk II festhalten
Das Außenministertreffen in Berlin brachte keine großen Erfolge. Die
Hoffnung auf die Einhaltung der Waffenruhe bleibt.
DIR Ukraine-Krisentreffen in Berlin: Die Bilanz ist mager
Die Zweifel am „Minsk-Prozess“ werden immer größer. In den nächsten Wochen
muss die EU über ihre Sanktionen gegen Russland entscheiden.
DIR Ein Jahr „Minsk II“ in der Ostukraine: Vermintes Terrain, verlorenes Land
Von „Neurussland“ ist keine Rede mehr – aber Frieden finden die Menschen
nicht. Die Umsetzung von „Minsk II“ kommt nach einem Jahr kaum voran.
DIR Schuldenschnitt für die Ukraine: Staatsbankrott scheint abgewendet
Westliche Gläubiger gewähren der Ukraine einen Schuldenschnitt von vier
Milliarden Dollar. Unterdessen gibt es neue Gespräche über die Waffenruhe.
DIR Debatte Ukraine-Konflikt: Heißer oder kalter Krieg
Eine Umsetzung des Minsker Abkommens vom Februar ist und bleibt ein
Phantasma. Ein anderer Konflikt zeigt, dass die Lösung einfach sein könnte.
DIR Kämpfe in der Ukraine: Beide Seiten brechen die Waffenruhe
Im Donbass werden die Gefechte zwischen prorussischen Kämpfern und der
ukrainischen Armee wieder heftiger. Auch die OSZE wird zur Zielscheibe.
DIR Kommentar Waffenruhe in der Ukraine: OSZE an die Front
Die Beobachtermission muss aufgestockt werden: Erst wenn an jedem Geschütz
zwei OSZE-Beobachter stehen, wird ein Waffenstillstand umgesetzt
DIR Kämpfe um Mariupol in der Ostukraine: Warten auf den Feind
Die Einwohner von Mariupol sind von den ständigen Gefechten zermürbt. Wie
kann man eine Stadt verteidigen, die gar nicht verteidigt werden will?
DIR Verletzung des Minsker Abkommens: Die Ostukraine soll „befreit“ werden
Der Friedensplan legt den Abzug schwerer Militärtechnik von der Frontlinie
fest. Doch Kiew und Moskau werfen sich gegenseitig den Bruch der Waffenruhe
vor.
DIR Konflikt in der Ukraine: Separatisten ziehen Waffen ab
Der ukrainische Präsident bestätigt die Abrüstung auf beiden Seiten.
US-Präsident Obama und EU-Ratspräsident Tusk betonen, wie wichtig das
Minsker Abkommen ist.
DIR Krieg in der Ukraine: Kiew will schwere Waffen abziehen
Das Minsker Abkommen macht offenbar Fortschritte. Seit zwei Tagen hält die
Waffenruhe. Die ukrainische Armee kündigt den Abzug schwerer
Militärausrüstung an.
DIR Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
Die deutschen Medien haben vorzeitigen Dramenerguss, Bayern finanziert
Nazitainment in Bayern und Schäuble hat seine Chance vertan.