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       # taz.de -- Überweisungen
       
   DIR Geldüberweisungen von Geflüchteten: Deutschland profitiert auch
       
       Um private Geldüberweisungen von Geflüchteten tobt eine politische Debatte.
       Doch auch nach Deutschland fließt Geld. Allein 2023 waren es 20 Milliarden
       US-Dollar.
       
   DIR Handel mit westlichen Waren in Russland: Onlinehändler trotzen Sanktionen
       
       Überweisungen ins Ausland gehen für Russen und Russinnen seit den
       EU-Sanktionen nicht mehr. Aber Mittel und Wege zum Shoppen finden sich.
       
   DIR Iban ist jetzt Pflicht: Wer soll sich das merken?
       
       Wir müssen uns künftig die 22-stellige IBAN merken. Ein erster Schritt hin
       zur Versklavung des Menschen durch die Maschinen.
       
   DIR Facebook bietet Überweisungsdienst an: Der Button mit dem Dollar-Symbol
       
       Neue Facebook-Dienste entstehen seit einiger Zeit fast wöchentlich. Bald
       kann per Messenger Geld überwiesen werden. Mit wenigen Klicks und
       kostenlos.
       
   DIR Online-Geldtransfer: Überweisen per Twitter
       
       Die Konkurrenz für große Geldhäuser wird größer: In Frankreich kann bald
       Geld direkt via Twitter an andere User transferiert werden.
       
   DIR Chaos um neues Zahlungssystem Sepa: Berlin widerspricht Brüssel
       
       Heute so, morgen so: Die Bundesregierung ist offenbar gegen eine
       Verschiebung des neuen Überweisungs-verfahrens Sepa.
       
   DIR SEPA-Umstellung kommt später: EU muss Notbremse ziehen
       
       Bis Februar sollte alles umgestellt sein, nun ist ein halbes Jahr länger
       Zeit: Die Umstellung aufs einheitliche Überweisungsverfahren verzögert
       sich.
       
   DIR Die Wahrheit: Ein Brief geht um in Europa
       
       Kontonummern haben künftig 22 Stellen, denn der Zahlungsverkehr wird auf
       Sepa umgestellt. Das ist schön: Europa wächst weiter zusammen.
       
   DIR EU-Kommission lobt Swift-Abkommen: Terrorbekämpfung mit Bankdaten
       
       Europäische Union und US-Geheimdienste arbeiten bei der Terrorbekämpfung
       noch enger zusammen als bekannt. Und das soll auch so bleiben.