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       # taz.de -- Online-Pranger
       
   DIR Reaktionsökonomie: Die neue Lust am Rage
       
       Was ist nur in den sozialen Medien los? Eine neue Zorneswelle schwappt
       durchs Netz und reißt nicht nur Plüschtiere mit.
       
   DIR Outing von Verdächtigen im Internet: Am Instagram-Pranger
       
       Nach einer Vergewaltigung in Hamburg fordert eine Petition, die Gesichter
       der Verdächtigen zu veröffentlichen. Auf Instagram schritt jemand zur Tat.
       
   DIR Pandemie-Handling in Südkorea: Die unguten Gefühle bleiben
       
       Auch in Südkorea war 2020 frustrierend. Die Eindämmung von Corona gelingt
       aber besser, denn die Menschen begegnen der Gefahr als Kollektiv.
       
   DIR Die Wahrheit: Angela und ihre Klatschhasen
       
       Sie wollen trollen? Kein Problem! Denn hier ist der ultimative
       Wahrheit-Service: So schreiben Sie einen Welt.de-Leserkommentar. In 9
       Schritten.
       
   DIR Online-Pranger der AfD: Hamburger Lehrer*innen wehren sich
       
       „Politische Unkultur“ und „Zynismus“: In einem offene Brief positionieren
       sich 106 Hamburger Lehrer*innen zum Online-Pranger der AfD.
       
   DIR Neues AfD-Portal: Der Lehrer-Pranger
       
       Am Montag geht ein Portal der Berliner AfD online, auf dem Schüler ihre
       Lehrer anschwärzen können. Aber: Dürfen die das? Und wie geht man damit um?
       
   DIR Finanzierung des AfD-Lehrer-Prangers: Zweckentfremdetes Geld?
       
       Die Hamburger AfD hat ihren Online-Pranger für Lehrer mit Staatsgeld
       finanziert. Nun kommen Zweifel auf, ob das rechtmäßig ist.
       
   DIR Online-Pranger gegen „Indoktrination“: Schüler sollen bei der AfD petzen
       
       Hamburgs AfD sieht sich als Opfer linker Ideologen und hält mit einer
       Meldeplattform dagegen. Der Schulsenator sieht Kinder instrumentalisiert.
       
   DIR Von Storch veröffentlicht Aktivistenfoto: Morddrohungen wegen Tortenwurf
       
       Ein Clown düpierte die AfD. Nachdem Beatrix von Storch seine Daten auf
       Facebook veröffentlicht, steht er am Pranger, Neonazis stellen ihm nach.
       
   DIR Rassismus in den USA: Der Schrei verhallt
       
       Eine Studentenverbindung grölt rassistische Lieder und filmt sich dabei.
       Nach kurzem Shitstorm wird sie aufgelöst, eine Debatte gibt es nicht.