# taz.de -- Haushaltsgeräte
DIR Die Wahrheit: Der letzte Besuch
Es gibt Leute, sich den ganzen Tag Gedanken darüber machen, wie sie ihr
Zuhause auf den neuesten Stand der absurden modernen Technik bringen
können.
DIR Haushaltsgerätehersteller streicht Jobs: Miele baut weltweit 2.000 Stellen ab
Das Familienunternehmen aus Gütersloh hat erfolgreich die Pandemie
überstanden. Jetzt kämpft Miele mit der Marktlage.
DIR Klimaschädliche F-Gase: EU will saubere Kühlschränke
Das Europaparlament verbietet Geräte, die fluorierte Treibhausgase
ausstoßen. Öko-Verbände feiern die Entscheidung – obwohl es Ausnahmen geben
soll.
DIR Die Wahrheit: Der prächtige Wäscheberg
Die wahre und abgeschlossene Kurzgeschichte im alles andere als
Schonwaschgang.
DIR Öko kaufen – und dann nicht nutzen: Designtricks für die Waschmaschine
Haushaltsgeräte mit Öko-Programm? Werden gerne gekauft – und dann öko
abgeschaltet. Wenn die Hersteller da mal nicht bei der Tech-Industrie
abgucken.
DIR Subvention für kaputte Haushaltsgeräte: Reparieren und absetzen
Gut gegen das Wegschmeißen: Das Umweltbundesamt schlägt vor, dass die
Instandsetzung von Haushaltsgeräten steuerlich stärker begünstigt wird.
DIR Gedanken über Kühlschränke: Kalt gestellt
Der Kühlschrank hat die Konsumgewohnheiten nachhaltig verändert. In
Großstadt-Haushalten wird er allmählich überflüssig.
DIR Smart Living: Ganz schön durchschaubar
Industrie und Handel freuen sich über die zunehmende Vernetzung von
Haushaltsgeräten. Doch die Nutzer werden dabei so gläsern wie noch nie.
DIR Technische Revolutionen: Gut, dass es Waschmaschinen gibt!
Das Internet ist die wichtigste Erfindung aller Zeiten? Unsinn, sagt der
Ökonom Chang Ha-joon. Ein einfaches Haushaltsgerät ist viel bedeutender.
DIR Entsorgung von Elektroschrott: „Das Gesetz ist eine Mogelpackung“
Elektrogeräte beim Händler abzugeben, soll leichter werden. Thomas Fischer
von der Umwelthilfe über Toaster im Müll und Lücken in den Vorschriften.
DIR Studie zu geplanter Obsoleszenz: Waschmaschinen leben kürzer
Immer weniger große Haushaltsgeräte halten fünf Jahre, hat das
Umweltbundesamt ermittelt. Nun soll geklärt werden, ob die Hersteller das
so planen.