# taz.de -- Zeitungszusteller
DIR Der letzte taz-Handverkäufer in Berlin: Auf Abschiedstournee
Einst gab es in Kneipen Zeitungen zu kaufen. Das ist aus der Mode gekommen.
Olaf Forner ist der letzte Handverkäufer der taz in Berlin.
DIR Zustellung von Zeitungen: Drohnen gegen Populismus
Immer weniger Menschen lesen Zeitungen, auch in Welzow. Das verteuert die
Zustellung. Die Kleinstadt in Brandenburg sucht neue Wege – sogar aus der
Luft.
DIR Kolumne Liebeserklärung: Hoffnung für Baumreste
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) erwägt Subventionen für
Zeitungszusteller. Ist das die Rettung der Printmedien?
DIR Presse-Lobby gegen Zeitungsboten: Verleger bekommen Hilfe vom Staat
Die Große Koalition will den Verlagen jede Menge Geld schenken. Sie sollen
künftig weniger zur Rente ihrer Zeitungsboten dazugeben müssen.
DIR Lohndumping bei Zeit: Knochenjob fürs Info-Frühstück
Statt Mindestlohn bekamen die Austräger Anfang Februar erst mal gar nichts.
DIR Am 1. Januar kommt der Mindestlohn: Ein Gesetz, zahlreiche Ausnahmen
Jeder Arbeitnehmer hat ab 2015 Anspruch auf mindestens 8,50 Euro brutto pro
Stunde - theoretisch. Aber Vorsicht: Es gibt zahlreiche Sonderregelungen.
DIR Kommentar Mindestlohn: Zeitungen kaufen keine Zeitungen
Zeitungsverlegern ist es gelungen, ihre Austräger vorerst vom Mindestlohn
auszunehmen. Damit verfolgen sie eine fatale Logik.
DIR Zeitungszusteller und Mindestlohn: Die im Dunkeln bezahlt man schlecht
Der Mindestlohn kommt, aber nicht für alle. Für Zeitungszusteller etwa
gelten vorerst Ausnahmen von der 8,50-Euro-Regel.
DIR Armutsjob Zeitungszusteller: Ein Job wie Flaschensammeln
Zeitungszusteller gehören zu den Armutslöhnern in Deutschland: Vier Cent
bekommt Irina Feldmann pro „gesteckter“ Tageszeitung.
DIR Gewaltmonopol: „Bild“ statt Bußgeld
Ein Zeitungszusteller gerät ins Visier zweier Polizisten: Sie lassen ihn
tazzen in die Pfütze schmeißen, reißen rassistische Witze und wollen die
„Bild“ von ihm.