URI: 
       # taz.de -- Kofi Annan
       
   DIR Aung San Suu Kyis Rolle in Myanmar: „Die meisten Menschen lieben sie“
       
       Aung San Suu Kyi ist bei der Bevölkerung populär. Obwohl die bisherige
       Regierungschefin von Myanmar einige Misserrfolge hatte. Warum?
       
   DIR 75 Jahre Vereinte Nationen: Unzulänglich, aber unverzichtbar
       
       Die Vereinten Nationen werden 75 und müssen reformiert werden. Dennoch
       sollten ihre Leistungen nicht als selbstverständlich betrachtet werden.
       
   DIR UN-Sondergesandter für Syrien: De Mistura gibt sein Amt auf
       
       Der UN-Sondergesandte für Syrien, Staffan de Mistura, hat seinen Rücktritt
       für Ende November angekündigt. Seine Vermittlungsbemühungen waren
       erfolglos.
       
   DIR Kofi Annan und Ruanda: Der Schatten des Völkermords
       
       Anfang 1994 stoppte der spätere UN-Generalsekretär Annan in Ruanda ein
       Eingreifen gegen die Vorbereitung zum Völkermord.
       
   DIR Nachruf auf Kofi Annan: Mann der „Millenniumsziele“
       
       Kofi Annan war einer der bedeutendsten UN-Generalsekretäre. Selbst von den
       USA konnte er sich glaubhaft abgrenzen.
       
   DIR Ehemaliger UN-Generalsekretär: Kofi Annan ist tot
       
       Annan wurde als erster Politiker aus dem subsaharischen Afrika
       UN-Generalsekretär. Er war von 1997 bis 2006 im Amt. Im Alter von 80 Jahren
       ist er nun gestorben.
       
   DIR Bilanz zum Kirchentag: Kofi, Statthalter auf Erden
       
       Der Kirchentag bot endloses Gerede. Er endete im Wohlgefallen und war nur
       auf subtile Art politisch. Applaus gab es für das Erwartbare.
       
   DIR Kofi Annan beim Kirchentag: „Ich verlasse mich auf euch“
       
       Beim Kirchentag muss Kofi Annan nur „Frieden“ sagen, schon flippen die
       Leute aus. Der Außenminister ist auch da.
       
   DIR Sicherheitskonferenz in München: Neue Vorschläge zur UNO-Reform
       
       Die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates sollen künftig ohne Einschränkung
       wiedergewählt werden. So soll dessen angeschlagene Autorität gestärkt
       werden.