# taz.de -- Funkzellenabfrage
DIR Einblick in Funkzellenabfragen: SMS vom Senat
Berlin hat als erstes Bundesland ein Transparenzsystem für
Funkzellenabfragen eingeführt. Registrierte werden per SMS informiert.
DIR Fehlerhafte Funkzellenabfrage: Das Handy als Täter
Wegen eines technischen Fehlers in der Abfrage von Funkzellen müssen in
Dänemark Gerichtsurteile überprüft werden. Und zwar mehr als 10.000.
DIR Funkzellenabfrage in Berlin: Ein klein wenig mehr Transparenz
Der Senat hat ein System entwickelt, um besser über Funkzellenabfragen zu
informieren. Allzuviele dürfte das nicht erreichen. Wochenkommentar II
DIR Transparenz bei Funkzellenabfragen: Neuland für Bürgerrechte
Funkzellenabfragen waren bislang für den Einzelnen nicht nachvollziehbar,
dabei ist die Information Pflicht. Berlin geht jetzt einen neuen Weg.
DIR Polizei fischt im Stillen: Keine Auskunft über Stille SMS
Heimliche Nachrichten sind eine beliebte Ermittlungsmethode. Opposition
forderte nun vergebens eine Aufschlüsselung der Zahlen.
DIR Kommentar Funkzellenabfrage: Die digitale Razzia
Mit der Funkzellenabfrage kontrolliert die Polizei die Mobiltelefone
unschuldiger Bürger. Doch wer kontrolliert eigentlich die Polizei?
DIR Überwachung durch Funkzellenabfrage: Alle, ausnahmslos, zehn Mal im Jahr
Millionenfach werden Handydaten von Unschuldigen gespeichert, um
Verbrechern auf die Spur zu kommen. Ist das verhältnismäßig?
DIR Fahndung per Handyortung in Berlin: SMS vom Überwacher
Hunderttausende Berliner geraten jährlich ins Visier der
Staatsanwaltschaft, nur weil in ihrer Nähe zufällig ein Verbrechen
passierte.
DIR Handygate-Affäre in Dresden: Sportgruppe frei
Nach Jahren entdecken die Ermittler das Offensichtliche: Die „kriminelle
Vereinigung“, wegen der sie knapp eine Million Handydaten sammelten, gab es
nie.
DIR Datenabfrage bei der Telekom: Noch mehr Betroffene
Eine Auskunft der Telekom für die Behörden kann sich auf Tausende Menschen
beziehen. Grünen-Politiker Malte Spitz misstraut dem Unternehmen.
DIR Funkenzellenabfrage in Dresden: „Handygate“ beschäftigt Karlsruhe
Die Datenabfrage bei der Dresdner Anti-Nazi-Demo war inakzeptabel, sagen
sächsische Linken-Abgeordnete. Jetzt ist Karlsruhe gefragt.