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       # taz.de -- Bayreuth
       
   DIR Bayreuther Festspiele: Wagner goes Musical
       
       Matthias Davids eröffnet mit seiner Inszenierung der „Meistersinger“ die
       Bayreuther Festspiele. Er überrascht mit einer knallbunten Komödie.
       
   DIR Die Wahrheit: Kraft durch Freunde
       
       Neue Opernpläne für den Grünen Hügel: Wagner soll in Bayreuth nur noch von
       Antisemiten aufgeführt werden.
       
   DIR Landleben versus Großstadtdasein: „Da wird zu wenig differenziert“
       
       Lisa Maschke forscht zu den Potenzialen ländlicher Räume für die
       sozial-ökologische Transformation. Ein Gespräch über kritische
       Landforschung.
       
   DIR Festspiele in Bayreuth: Routine aufbrechen
       
       Streit belebt – das gilt auch für die Festspiele in Bayreuth. Es zeigte
       sich wieder beim „Ring des Nibelungen“ in der Regie von Valentin Schwarz.
       
   DIR Aktualisierter „Tannhäuser“ in Bayreuth: Zwischen den Welten
       
       Tobias Kratzers „Tannhäuser“ begeistert in Bayreuth erneut als totales
       Theater mit Tiefgang. Am Pult debütiert Nathalie Stutzmann.
       
   DIR Bremer Eins-zu-Eins-Performance Festival: Der saubere Herr Ich und die Kunst
       
       Maximal minimalistisch: Mit dem Festival „For Your Eyes Only“ erprobt die
       Bremer Schwankhalle neue Spielorte. Und lässt den Zuschauer mit sich
       allein.
       
   DIR Debatte um Sammlung Beier in Bayreuth: Die Schätze afrikanischer Patienten
       
       Die Bayreuther Uni verfügt über Kunstwerke, die unter Anleitung des
       Reformers Ulli Beier in einer Psychiatrie in Nigeria entstanden. Wem
       gehören sie?
       
   DIR Rassistische Attacke in Bayreuth: SPD-Lokalpolitiker verletzt
       
       Der Bayreuther Stadtrat Halil Tasdelen ist am Freitag vor seinem Haus
       beleidigt und geschlagen worden. Inzwischen ermittelt der Staatsschutz.
       
   DIR Festspiele Bayreuth: Kartendämmerung
       
       Der Kampf um den „Ring“ tobt für gewöhnlich auch an den Hintertüren des
       Bayreuther Festspielhauses. Doch in diesem Jahr ist einiges anders.
       
   DIR Die Wahrheit: Im Wurmloch zum Lindwurm
       
       Neue erhellende Erkundigungen im zeitlos dunklen Bayreuth während der jetzt
       endenden Festspielzeit.
       
   DIR Festspiele Bayreuth: Der Brandstifter
       
       In seiner Inszenierung der „Meistersinger“ setzt sich Barrie Kosky mit
       Wagners Antisemitismus auseinander. Und setzt damit Maßstäbe.
       
   DIR Wagner-Festspiele in Bayreuth: Hacke-Richard
       
       Wagner ist kompliziert, Wagner ist lang. In Zeiten von Spotify und YouTube
       vielleicht sogar zu lang. Wie geht das in unserer schnelllebigen Zeit?
       
   DIR Auftakt der Festspiele in Bayreuth: Er hatte Versöhnliches im Sinn
       
       Religionskritik ist derzeit eine sichere Bank. Regisseur Uwe Eric
       Laufenberg unterlegt sie seiner Interpretation von Richard Wagners
       „Parsifal“.
       
   DIR Meese wütet wegen Rauswurf aus Bayreuth: „Kulturarschkriecher! Kunsthasser!“
       
       Jonathan Meese darf 2016 nicht den „Parsifal“ inszenieren. Als Replik
       brüllt er auf einem Literaturfest Vorwürfe ins Mikro, bis es
       vollgespeichelt ist.
       
   DIR Bayreuther Festspiele: Drei Damen vom Pool
       
       Von den mythischen Rheinauen in die USA: Zum Wagner-Jubiläum inszeniert
       Frank Castorf in Bayreuth die ersten Teile des „Rings“, als wäre er nicht
       da.
       
   DIR 200. Geburtstag des Komponisten: Hör ich Wagner, denk ich Blutwurst
       
       Am Mittwoch jährt sich der Geburtstag Richard Wagners zum 200. Mal. Eine
       Betrachtung zwischen Nazi-Kult und Bügeleisen.
       
   DIR Streit der Woche: „Wagner ist ein Verführer“
       
       Kein anderer Komponist sorgte für so hitzige Diskussionen: Richard Wagner,
       das Genie, der Narzisst. Darf man ihn lieben?
       
   DIR Streit der Woche: Darf man Wagner lieben?
       
       Er war Antisemit, sagen manche Forscher. Das habe nichts mit seiner Musik
       zu tun, entgegnen andere. Sicher ist: Richard Wagner wäre im Mai 200
       geworden.