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       # taz.de -- Datenschützer
       
   DIR Schattenprofile im Netz: Wenn das Adressbuch kopiert wird
       
       Wir geben in sozialen Netzwerken Daten anderer Menschen frei, die nichts
       davon wissen. Die Reaktionen von Big-Tech darauf sind nicht überzeugend.
       
   DIR Streit um Gesichtserkennungssoftware: Polizei in der Bredouille
       
       Hamburgs Datenschutzbeauftragter fordert die Polizei auf, die Nutzung von
       Gesichtserkennung zu stoppen. Dafür gebe es keine Rechtsgrundlage.
       
   DIR Neues Polizeigesetz in Niedersachsen: Kameras filmen heimlich
       
       Expert*innen kritisieren die Schwächen des geplanten Polizeigesetzes in
       Niedersachsen. Es sei teilweise verfassungswidrig.
       
   DIR Deutsche Datenschützer zu Facebookleck: Nur die Spitze des Eisbergs
       
       Merkel kritisiert Facebook – Datenschützer fordern die Politik zum Handeln
       auf: Die Firmen bräuchten schärfere Regeln zur Informationspflicht.
       
   DIR Geplante Pkw-Maut: Lückenlose Erfassung wird möglich
       
       Die Pkw-Maut soll per elektronischer Nummernschild-Erkennung an den
       Autobahnen kontrolliert werden. Datenschützer sehen das mit Sorge.
       
   DIR SPD-Politiker über Vorratsdatenspeicherung: „Das Urteil ist eine Zäsur“
       
       Der SPD-Netzexperte Lars Klingbeil sieht durch das Urteil die
       Gesetzesgrundlage für die Vorratsdatenspeicherung entzogen.
       
   DIR Button zum Entfernen von Webinhalten: Lösch mich, Internet!
       
       Ein „Radier-Button“ soll Jugendliche aus Kalifornien im Internet vor sich
       selbst schützen. Ist das die Lösung für peinliche Daten im Netz?
       
   DIR Bußgeld gegen Google verhängt: Der neugierige Straßensammler
       
       Hamburgs Datenschützer verhängt gegen Google ein Bußgeld von 145.000 Euro.
       Grund ist das Speichern von Daten aus unverschlüsselten WLAN-Netzen beim
       Street-View-Einsatz.
       
   DIR Handel mit Privatadressen: Behauptete Einwilligung reicht
       
       Einigung beim umstrittenen Meldegesetz: Ämter können Privatdaten künftig
       nur mit Zustimmung herausgeben – die aber dürfen die Firmen selbst
       einholen.