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       # taz.de -- Dinka
       
   DIR Bürgerkrieg in Südsudan: In der nassen Hölle
       
       Seit einem Dreivierteljahr tobt der Bürgerkrieg im Südsudan. Millionen
       Menschen sind auf der Flucht – und Frieden ist nicht in Sicht.
       
   DIR Kämpfe im Südsudan: „Dummköpfe“ greifen zur Waffe
       
       Schwere Gefechte lassen die Hoffnung auf Frieden zusammenbrechen. Hunderte
       Kindersoldaten sollen getötet worden sein.
       
   DIR Vertriebenenlager im Südsudan: Im stinkenden Sumpf
       
       Im UN-Lager im Südsudan versinken 45.000 Menschen im Schlamm. Trinkwasser
       ist knapp, die Holzsuche gefährlich und Krankheiten sind verbreitet.
       
   DIR Krise im Südsudan: US-Außenminster droht Kämpfern
       
       Die Krise im Südsudan spitzt sich zu. US-Außenminister John Kerry warnt vor
       einem Völkermord. Die UNO sieht Parallelen zum Genozid in Ruanda 1994.
       
   DIR Kämpfe im Südsudan: Bürgerkrieg geht in zweite Runde
       
       Die Nuer-Rebellen um Exvizepräsident Riek Machar sind erneut in die
       Offensive gegangen und haben die Ölstadt Malakal erobert.
       
   DIR Flüchtlinge im Südsudan: Opfer des ethnischen Hasses
       
       Der Präsident ein Dinka, sein Vize ein Nuer. Weil sie streiten, töten sich
       die Volksgruppen nun gegenseitig. Besuch in einem gespaltenen Land.
       
   DIR Südsudans Nachbarn mischen sich ein: 120.000 Bürgerkriegsflüchtlinge
       
       Die Zahl der Flüchtlinge in Südsudan steigt weiter. Derweil fordern die
       Nachbarn Friedensgespräche. Wenn die Kämpfe nicht bald enden, würden
       „weitere Maßnahmen“ erwogen.
       
   DIR Flüchtlingswelle in Südsudan: Schutzlos zu Weihnachten
       
       Hunderttausende könnten vor dem Bürgerkrieg in Südsudan in UN-Basen
       flüchten. Die Sorge ist groß, dass auch sie auf Dauer nicht sicher sind.
       
   DIR Politischer Streit im Südsudan eskaliert: Der Traum ist geplatzt
       
       Nach gut zwei Jahren Freiheit zerbricht Südsudan unter der Last seiner
       ungelösten Probleme. Die alten Warlords positionieren sich neu.