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       # taz.de -- Klarnamen
       
   DIR Kennzeichenpflicht für Polizei: Polizei-Namensschild bleibt
       
       Eine Kommissarin aus Brandenburg wollte nicht mit Namensschild arbeiten.
       Das Bundesverfassungsgericht hat ihre Klage abgelehnt.
       
   DIR Klarnamenpflicht auf Plattformen: Wenn Dieter auf Facebook hetzt
       
       Das Netzwerk Facebook darf Nutzer:innen Pseudonyme verbieten, urteilt ein
       Gericht. Doch hält eine Klarnamenpflicht von Hasspostings ab?
       
   DIR Schäuble zur Anonymität im Netz: Klarnamenpflicht hilft nicht
       
       Mord- und Vergewaltigungsdrohungen im Netz braucht niemand – außer Nazis.
       Was dagegen zu tun ist, glaubt Wolfgang Schäuble zu wissen.
       
   DIR Gastkommentar zu Klarnamen im Netz: Lebensgefahr für Regimekritiker
       
       Es mag viele gute Gründe für Klarnamen im Netz geben. Doch Anonymität kann
       überlebenswichtig sein – für Menschen, die nicht in Demokratien leben.
       
   DIR Gastkommentar Klarnamenpflich im Netz: Demokratie braucht Anonymität
       
       Anonymität ist eine wichtige Voraussetzung für Demokratie – auch im Netz.
       Eine Klarnamenpflicht für soziale Medien wäre falsch und nutzlos.
       
   DIR Google kippt Klarnamenzwang: Supreme21 ist jetzt erlaubt
       
       In Googles nur mäßig erfolgreichem Online-Netzwerk G+ fällt die
       Klarnamenpflicht. Datenschützer glauben, dass das nur wenig bringt.
       
   DIR Der Sonntaz-Streit: „Spinner kann man auch löschen!“
       
       Wer seine Meinung im Netz äußern möchte, solle sich nicht hinter Anonymität
       verstecken, findet Arianna Huffington. Markus Beckedahl gibt Kontra.
       
   DIR Der sonntaz-Streit: Anonyme Kommentare verbieten?
       
       Die „Huffington Post“ will eine Klarnamenpflicht für ihre User einführen.
       Kann das die Debattenkultur im Internet bereichern?
       
   DIR Geodienst Foursquare zeigt Klarnamen: Weg mit den Initialien
       
       Foursquare ändert seine Datenschutzbedingungen. Zukünftig werden die vollen
       Namen der Nutzer erscheinen. Der Geodienst beruft sich dabei auf
       User-Kritik.