# taz.de -- Ordem e Progresso
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Ein verfassungswidriges Turnier
Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen? Bei der WM 2006 hat das
nicht funktioniert. Auch Brasilien zeigte sich wenig vorbildhaft.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Der unangenehme Gast
Die Party in Brasilien könnte so schön sein, gäbe es nicht die regelwütige
Fifa. Am Ende verdient sie einen Tritt in den Hintern.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Mit Rio in Rio
Ein Sohn, der so heißt wie die Stadt und den alle für ein Mädchen halten –
irgendwie kompliziert. Aber wenigstens gibt es die passenden Souvenirs.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Ich war Papst und spiele gut
Als deutscher Reporter in Brasilien wird man für die Leistung des DFB-Teams
mitverantwortlich gemacht. Vor so viel Lob kann man nur kapitulieren.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Herzlich grüßt der Favelabewohner
Fanfeste statt Demonstrationen in Brasilien. Die Armut scheint vergessen.
Das Volk feiert, die Fifa triumphiert. Sepp Blatter hat es immer gewusst.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Euer Fan Nummer Eins
Reine Poesie: Brasiliens Präsidentin, Dilma Rousseff, hat zwei Briefe
geschrieben. Einer gilt dem verletzten Neymar, einer der „kämpferischsten“
Mannschaft.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Copacabana vs. Gevelsberg
Schön ist es am Strand in Rio, aber in Westfalen hat die Kirmes begonnen.
Unlösbare Identitätskonflikte eines Autors mit zwei Heimaten.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Allianz der Volksverdummer
Brasiliens TV-Sender bieten den Zuschauern Dauergerede, nackte Tatsachen
und den Weg zu Gott. Fußballexperte Ronaldo macht dabei keine gute Figur.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Runde Popos, runde Bäuche
An brasilianischen Stränden herrscht rege Betriebsamkeit. Fliegende Händler
ziehen von Liege zu Liege. Ein teurer Spaß – doch das muss es nicht sein.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Freie Fahrt für Multitasking
Das Metroliniennetz hat sich eigenwillig über Rio gelegt. Inmitten eines
Zwischenraumes liegt der Flughafen. Der Weg ist frei – dank der WM.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Die Schönheit der Maschinengewehre
Zur WM-Zeit ein Zimmer in Rio zu finden, ist nicht einfach. Man nimmt, was
kommt. Auch wenn die Vermieterin ein Hohelied auf die Militarisierung
singt.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Alle wollen gleich sein
In Rio de Janeiro dominieren Trikotträger das Stadtbild. Es geht zu wie auf
dem Kirchentag, nur sind die Gesänge nicht ganz so glockenhell.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Barrierefreiheit für Schlandisten
Alles offen: Bei einer Besichtigungstour durchs Stadion in Salvador da
Bahia trifft man Zeitgenossen aus Deutschland – sogar in
Sicherheitsbereichen.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Die WM ist wirklich super!
Dilma Rousseff kündigte die beste WM aller Zeiten an. Auch wenn es eine
unbequeme Wahrheit ist: Sie hatte recht – zumindest sportlich.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Zwischen Skatern und Fitness-Freaks
Auf Rios Radwegen bevölkern zu viele Disziplinfremde den Asphalt. Auch der
Versuch, auf größere Straßen auszuweichen, ist gefährlich.
DIR WM-Kolumne Ordem e progresso: „Verlorene Kugeln“
Täglich sterben in Brasilien Menschen durch Polizeigewalt. Während der WM
jubeln bei den Spielen der Seleção trotzdem alle gemeinsam.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Die Kolportage des Unheilvollen
Salvador da Bahia ist eine spezielle Stadt. Wer sie zu Fuß durchwandert,
findet urbanen Verfall. Hier verdichten sich die Probleme Brasiliens.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Público zero
Das WM-Stadion in Salvador da Bahia wurde an den Bedürfnissen
brasilianischer Fans vorbei gebaut. Mitgeplant hat ein deutscher Architekt.
DIR WM-Kolumne Ordem e Progresso: Jeder Tag ein Verlustgeschäft
2.200 Euro Miete pro Monat. Für 38 Quadratmeter. In Rio ein Spottpreis.
Freundschaftsdienst. Bei 1.000 Euro Gehalt braucht es trotzdem neue
Geschäftsideen.