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       # taz.de -- Greenpeace-Studie
       
   DIR Greenpeace-Preisvergleich: Wo der Zug billiger ist als der Flieger
       
       Klimaschädliche Flüge kosten in Europa oft weniger als Bahnfahrten, zeigt
       eine Studie. In einige Länder kommen Reisende aber günstiger auf Schienen.
       
   DIR Analyse aller Fahrpläne: Über ein Viertel der Deutschen vom ÖPNV abgeschnitten
       
       Viele Menschen in Deutschland sind aufs teure und meist klimaschädliche
       Autofahren angewiesen. Im Vergleich schneidet Bayern besonders schlecht ab.
       
   DIR Greenpeace kritisiert Aktienrente: Zu wenig Nachhaltigkeit
       
       Die Regierung sieht bei der Aktienrente keine gesetzlichen Standards für
       die Nachhaltigkeit der Anlagen vor. Deshalb drohen fossile Investments.
       
   DIR Erhebung zu Militärausgaben: EU rüstet auf – und hat wenig davon
       
       Für Wachstum bringen hohe Militärausgaben wenig, sagt eine neue
       Greenpeace-Studie. Wegen der Haushaltskrise fordern Experten ein Umdenken.
       
   DIR Neue Studien zu Plastik: Mehr Müll durch Freihandel
       
       Das Mercosur-Abkommen öffnet Märkte für schmutzigen Kunststoff, zeigt eine
       Greenpeace-Studie. Laut WWF ist klar, auf wen die Kosten abgewälzt werden.
       
   DIR Fossile Staatshilfen bremsen Klimaschutz: Wo bleibt die Energiewende?
       
       Hohe Subventionen fließen in fossile Industrie. Eine klimafreundliche
       Reform könnte zehn Milliarden Euro sparen, zeigt eine neue
       Greenpeace-Studie.
       
   DIR Greenpeace über Pläne der Autoindustrie: Mehr Verbrenner als Paris erlaubt
       
       Umweltschützer warnen vor Fehlinvestitionen. Verkaufsziele der
       Autoindustrie seien nicht mit internationalen Klimaschutzzielen vereinbar.
       
   DIR Die Zukunft des ÖPNV: Dienstwagenprivileg abschaffen
       
       Klimaschädliche Subventionen streichen, günstige Zugtickets finanzieren:
       Die Umweltorganisation Greenpeace rechnet vor, wie das gehen könnte.
       
   DIR Studie zu Verteidigungsbudgets: Militärausgaben im Visier
       
       Die Nato gibt mehr Geld für Verteidigung aus als Russland – und diskutiert
       dennoch über Aufrüstung. Braucht es mehr Mittel oder mehr Effizienz?
       
   DIR Greenpeace-Analyse Hambacher Forst: Ein „vergiftetes Angebot“
       
       Eine Rodung des Hambacher Forstes ist unzulässig und unnötig. Zu diesem
       Schluss kommt Greenpeace auf Grund einer fachtechnischen Schnellanalyse.
       
   DIR Studie von Greenpeace: Klimaziel 2020 doch noch machbar
       
       Alle Kohlekraftwerke abschalten? Laut Greenpeace-Studie kein Problem. Dann
       könnte Deutschland auch sein Klimaziel 2020 erreichen.
       
   DIR Treibhausgas-Ausstoß halbieren: Agrarwende ohne Hunger
       
       Artgerechte Haltung, keine Pestizide oder Überdüngung. Greenpeace sagt, das
       ist möglich – wenn wir weniger Fleisch essen und weniger wegwerfen.
       
   DIR Studie zu PFC-Belastung: Wetterfest kann ungesund sein
       
       Greenpeace findet bei der Untersuchung von Outdoor-Kleidung gefährliche
       Chemikalien. Nun sieht das Umweltbundesamt Handlungsbedarf.
       
   DIR Neue Studie zum Klimaschutz: Grüne gegen Greenpeace
       
       Die Umweltorganisation legt ein Konzept für 100 Prozent erneuerbare
       Energien bis 2050 vor. Das findet die Grünen-Chefin Peter „mutlos“.
       
   DIR Greenpeace-Studie zum Obstanbau: Beiß nicht gleich in jeden Apfel
       
       DDT, Carbendazim, Imidacloprid: Nach wie vor werden bei der industriellen
       Apfelproduktion gefährliche Pestizide eingesetzt. Zum Beispiel auch im
       Alten Land.
       
   DIR Greenpeace-Studie zu Fußballbekleidung: Gift im Spiel
       
       In Sportartikeln befinden sich toxische Chemikalien. Noch gefährlicher sind
       die Gifte aber für Mensch und Umwelt in den Produktionsländern.
       
   DIR Atommüll: Schlupfloch für Castoren
       
       Laut einer Greenpeace-Studie schließt auch das novellierte Atomgesetz nicht
       aus, dass ab 2015 neue Castor-Behälter nach Gorleben kommen.