# taz.de -- Marx
DIR Podcast über Klasse: Hyper, hyper
Mit einem Podcast will das linke Magazin „Jacobin“ den Fokus auf den
Klassenkampf lenken. Funktioniert das?
DIR Tagebuch des taz-Wahlcamps: Lotta macht sich Gedanken
Ein Gespenst geht um bei den Linken – das Gespenst der Nostalgie. Eine
richtige Studentin ist links, liest Marx und kämpft für das Gute.
DIR Transfercoup in Russlands zweiter Liga: Lenin kommt über rechts
Akron Togliatti erlangt mit der Verpflichtung eines Fußballers weltweite
Aufmerksamkeit. Kein Wunder: Der neue Spieler heißt Marx Lenin.
DIR Was Sommerhits ausmacht: Songs wie Eiswürfel im Glas
Heimtückisch nisten sie sich im Gedächtnis ein, sie sind so einzigartig wie
auswechselbar. Über das widersprüchliche Wesen von Sommerhits.
DIR Neue Hegel-Biografie im Jubiläumsjahr: Vulkan der Vernunft
Hegel war kein reaktionärer Denker, sondern ein universalistischer
Liberaler. Das belegt Klaus Vieweg in seiner neuen Hegel-Biografie.
DIR Zum Gedenken an Rudi Dutschke: Sein Tod war das Ende einer Epoche
Zwischen träumerischer Utopie, marxistischer Kultur und nüchterner Kritik:
Ein Pariser Weggefährte erinnert sich an Rudi Dutschke.
DIR Entfremdung nach Hegel und Marx: Gilt auch für Automechaniker
Die Beziehung von Menschen zur Welt und zu ihrem Selbst ist nach wie vor
von der Arbeit bestimmt. So sieht es die Philosophin Rahel Jaeggi.
DIR Kolumne Gott und die Welt: Der Drill der frühen Siedler
Die vom Historiker Julius Schoeps publizierte Studie „Der König von Madian“
zeigt, dass alles Erhabene und Tragische im Lächerlichen wurzelt.
DIR Autor über das Handwerk der Poesie: „Dingen ihren Zauber ablauschen“
Robert Schindel ist Heinrich-Mann-Preisträger. Mit der taz spricht der
Schriftsteller über sein nächstes Buch, seine Mutter und einen Kopfstand
mit Marx.
DIR Verfassungsschutz und Linke: Marx und Mauer
Der Verfassungsschutz wird künftig nicht mehr die ganze Linkspartei
beobachten. Auszusetzen hat er im aktuellen Bericht trotzdem genug.
DIR Buch über Muße und Arbeit: Lob der Faulheit
Warum halten eigentlich alle immer noch die Arbeit hoch? Ein Lesebuch ruft
nun das Lob des Müßiggangs in Erinnerung.