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       # taz.de -- Maghreb
       
   DIR Alleinerziehende Frauen in Marokko: Paragraf 490 drängt sie an den Rand
       
       Fatiha und Yasmine sind alleinerziehende Mütter in Marokko. Das dortige
       Familiengesetz macht ihnen das Leben schwer. Jetzt soll es reformiert
       werden.
       
   DIR Asylpolitik in Deutschland: Ampel streitet über Maghrebstaaten
       
       Die FDP will die Liste der „sicheren Herkunftsstaaten“ noch mehr ausweiten.
       Die Grünen sind dagegen. Die SPD ist unentschlossen.
       
   DIR Mindestens 1000 Menschen gestorben: Schweres Erdbeben in Marokko
       
       Der Süden Marokkos rund um die Stadt Marrakesh wird von heftigen Erdstößen
       erschüttert. Die Folge: Verletzte, Tote und massive Zerstörung.
       
   DIR SPD-Außenpolitiker Annen über Libyen: „Ansatz war nie Machtprojektion“
       
       Niels Annen kennt sich mit den Besonderheiten deutscher Außenpolitik im
       Maghreb aus. Er spricht über den Stand des Libyen-Friedensprozesses.
       
   DIR Algerien, Marokko und Tunesien: Frankreich schränkt Visa stark ein
       
       Frankreich schließt die Tür für viele Einreisende aus dem Maghreb. Es ist
       ein Druckmittel, damit die Länder abgewiesene Migranten zurücknehmen.
       
   DIR Algerien kappt Beziehungen zu Marokko: Es knirscht im Maghreb
       
       Algerien hat die diplomatischen Beziehungen zu Marokko gekappt. Nicht nur
       der Westsaharakonflikt treibt die beiden Länder auseinander.
       
   DIR Staatsoberhaupt von Tunesien: Beji Caid Essebsi ist tot
       
       Der Tod des 92-jährigen Caid Essebsi stürzt das Vorzeigeland des Arabischen
       Frühlings in Turbulenzen. Dort stehen Präsidentschaftswahlen an.
       
   DIR Kandidatenmangel in Algerien: Taktieren vor umstrittener Wahl
       
       Demonstranten in Algerien fordern eine Verschiebung der Präsidialwahl. Nur
       zwei völlig Unbekannte kandidieren. Dafür gibt es Gründe.
       
   DIR Abschiebungen in die Maghreb-Staaten: Mehr Geflüchtete ausgewiesen
       
       Die Zahl der Abschiebungen nach Marokko, Tunesien und Algerien hat sich um
       35 Prozent erhöht. Dabei gelten die Staaten bisher nicht als „sichere
       Herkunftsländer“.
       
   DIR Bundesrat zu sicheren Herkunftsländern: Blutige Nase für die Regierung
       
       Auf Antrag Thüringens stimmt der Bundesrat am Freitag nicht wie geplant
       über „sichere Herkunftsstaaten“ ab. Wie es weitergeht, ist unklar.
       
   DIR Gerd Müller über Europa und Maghreb: „Tunesien, eine Pflanze der Hoffnung“
       
       Bundesentwicklungsminister Müller (CSU) fordert in Tunesien eine Öffnung
       Europas zum Maghreb und rät deutschen Firmen: „In Afrika liegen die
       Zukunftsmärkte“.
       
   DIR Asylrechtsverschärfung Maghreb-Staaten: Grüne meiden eine Festlegung
       
       Die von den Grünen mitregierten Länder könnten im Bundesrat eine
       Verschärfung des Asylrechts verhindern. Doch das Thema ist heikel.
       
   DIR Bundesrat zu „sicheren Herkunftsländer“: Gesetz scheitert
       
       Maghreb-Staaten sollten als sicher genug für Abschiebungen gelten.
       Erwartungsgemäß lehnte die Länderkammer den Gesetzentwurf ab.
       
   DIR Deutsche Asylpolitik: Nur ein Grüner macht mit
       
       Kretschmann will Maghrebländer gemeinsam mit CDU und CSU zu „sicheren
       Herkunftsstaaten“ machen. Im Bundesrat hat das Gesetz keine Mehrheit.
       
   DIR Abschiebung abgelehnter Asylsuchender: Mehr Maghreb, weniger Afghanistan
       
       Die Zahl der Abschiebungen in den Maghreb steigt. Bei Ausweisungen nach
       Afghanistan aber zögern immer mehr Bundesländer. Der Grund: die
       Sicherheitslage.
       
   DIR Abgelehnte Asylsuchende aus Nordafrika: Viele Gründe für eine Duldung
       
       Nur sehr wenige Asylsuchende aus dem Maghreb werden wieder abgeschoben.
       Grund dafür sind Gefahren für Leib und Leben, aber auch fehlende Papiere.
       
   DIR Sichere Herkunftsländer im Maghreb: Kretschmann fordert die Ausweitung
       
       Baden-Württembergs Ministerpräsident will die Maghreb-Staaten zu sicheren
       Herkunftsländern erklären. Im Bundesrat fehlen noch drei Stimmen.
       
   DIR Kommentar Flucht aus Maghreb-Staaten: Gescheiterte Armutsmigration
       
       In Tunesien ist der Gedanke an Flucht längst ein Teil der Jugendkultur
       geworden. Die kümmert sich nur wenig um Obergrenzen und Abkommen.
       
   DIR Stadtentwicklung in Nordafrika: Maghrebinische Begegnungen
       
       Neue Wege der Stadtentwicklung für und aus Tunesien, Algerien und Marokko.
       Ein Projekt der Bosch Stiftung und der Europäischen Akademie.
       
   DIR Schließerklagen: Häftlingsbetreuung mit dem Wörterbuch
       
       Justizbedienstete in Niedersachsen beschweren sich über Häftlinge aus
       Maghrebstaaten, die Frauen nicht respektierten.
       
   DIR Grüne und „sichere Herkunftsländer“: Zankapfel Menschlichkeit
       
       Der Streit um die Haltung zu den Maghreb-Staaten geht weiter. Winfried
       Kretschmann passt sich an die Regierung an, Anton Hofreiter distanziert
       sich von ihm.
       
   DIR Bundesrat zu sicheren Herkunftsstaaten: Abstimmung wird verschoben
       
       Die Grünen äußern Bedenken gegen die Einstufung. Die Verfolgung von
       Homosexuellen in den Maghreb-Staaten werde mit dem Gesetz außer Acht
       gelassen.
       
   DIR Sichere Herkunftsstaaten im Bundesrat: Entscheidung verschoben
       
       Noch ist unklar, ob am Freitag im Bundesrat eine Entscheidung fallen wird.
       Es ist von Erpressung die Rede.
       
   DIR Diskussion um „sichere Herkunftsstaaten“: Union und SPD mahnen Grüne
       
       Das Grundrecht auf Asyl bleibe bestehen, erklärt SPD-Chef Gabriel. Grüne
       kritisieren die Verschärfung des Asylrechts. Am Freitag stimmt der
       Bundesrat ab.
       
   DIR Kommentar Sichere Herkunftsstaaten: Kaltherzig, dumm und populistisch
       
       Menschen aus den Maghreb-Staaten schneller abzuschieben, ist falsch. Man
       muss den Grünen dankbar sein, dass sie dabei nicht mitmachen.
       
   DIR Grüne lehnen sichere Herkunftsländer ab: Die Zweifel überwiegen
       
       Die meisten Grünen meinen, dass es für Menschen aus den Maghreb-Staaten
       gute Gründe gibt, politisches Asyl in Deutschland zu beantragen.
       
   DIR Kommentar Sichere Herkunftsländer: Moralische Bankrotterklärung
       
       Die Regierung schert sich nicht um die Diskriminierung Homosexueller im
       Maghreb. Sie gibt aus Angst vor der AfD Minderheiten preis.
       
   DIR Schnellere Abschiebungen: Regierung lügt sich Realität schön
       
       Die Bundesregierung will die Maghrebländer zu sicheren Herkunftsstaaten
       erklären. Doch Homosexualität ist in diesen Ländern strafbar.
       
   DIR Aus Le Monde diplomatique: Helden oder Terroristen
       
       Der Syrienkonflikt polarisiert. Im sunnitischen Maghreb haben Assad und die
       Hisbollah viele Unterstützer. Wie erklärt sich das?
       
   DIR Gespräche mit der Regierung Marokkos: De Maizière will schneller abschieben
       
       Der Innenminister will in Marokko erreichen, dass die dortige Regierung bei
       Abschiebungen kooperiert. Vor den Gesprächen zeigte er sich zuversichtlich.
       
   DIR Sichere Herkunftsstaaten im Maghreb: Kretschmann ist noch unentschieden
       
       Wie stimmen die Grünen im Bundesrat in der Frage der sicheren
       Herkunftsstaaten ab? Nicht unbedingt so, wie es beim Parteitag beschlossen
       wurde.
       
   DIR Präsidentschaftswahl in Algerien: Die Karotten sind gekocht
       
       Zum vierten Mal tritt der 77-jährige Abdelaziz Bouteflika als
       Präsidentschaftskandidat in Algerien an. Der Staatsapparat und die Armee
       stehen hinter ihm.
       
   DIR Orient-Expertin über Flüchtlingswege: „Das Meer wird zu einem Friedhof“
       
       Die Orient-Expertin Nora Lafi fordert mehr Austausch zwischen Europa und
       dem Maghreb. Denn die Zukunft liege im meditarranen Raum.
       
   DIR Stillstand in Algerien: Der kranke Mann am Mittelmeer
       
       Während Präsident Bouteflika wegen den Folgen eines Schlaganfalls behandelt
       wird, liegen wichtige Reformen auf Eis. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht.