# taz.de -- Transmediale
DIR Festival Transmediale: Debatten über Macht und Karten
Das Berliner Medienkunstfestival Transmediale ist nach zwei Jahren
Coronapause wieder zurück. Ein Großteil der Arbeiten ist im Stadtgebiet
verteilt.
DIR Kunst und Medienwelt: Lasst alle Hoffnung fahren!
Der Fluss der Daten wäre nicht möglich ohne ressourcenfressende Maschinen.
Davon erzählt auch die Transmediale-Ausstellung in Berlin.
DIR Interview zur Transmediale: „Ich wäre gerne ein richtig guter Troll“
Cornelia Sollfrank war in den Neunzigern Mitgründerin des Cyberfeminismus.
Den Begriff lehnt sie heute ab. Ein Gespräch über Utopien und die Macht
sozialer Medien.
DIR Ausstellungsempfehlung für Berlin: Dasein, Licht und digitale Puschel
Keine Ausstellung bei der Transmediale, dafür viele Gefühle in einer
Performances-Reihe. Die taz sprach mit demjenigen, der das Programm visuell
vermittelt.
DIR Transmediale Ausstellung in Venedig: Plötzlich auf der Bühne von „Lulu“
Anna Viebrock, Thomas Demand und Alexander Kluge verwandeln die Fondazione
Prada in ein Theater, in dem die Besucher auch selbst auftreten.
DIR Musikerin Laurie Anderson in Berlin: Halt mich, Mama
Laurie Anderson ist die Frau mit der elektrischen Geige und dem Vocoder.
Auf der Transmediale erzählt sie von Donald Trump und John F. Kennedy.
DIR Kuratoren des „Club Transmediale“: „Musik ist Transformation“
Eines der wichtigsten Festivals für elektronische Musik findet in Berlin
statt. Zwei Kuratoren reden über den Austausch von Musik und künstlerischen
Ideen.
DIR Paglen bei der Transmediale: Kunst als Beweis
Trevor Paglen hat eigentlich nur Flugzeuge gefunden. Und Aufnäher. Aber das
ist großartig. Und vielleicht ist es sogar Kunst. Ein Besuch bei der
Transmediale in Berlin.
DIR Festival Club Transmediale in Berlin: Ans Unbewusste rühren
„Wie habt ihr diesen Klang gemacht?“, wird das britische Duo Cyclobe oft
gefragt. Am Donnerstag gibt es eines seiner raren Konzerte in Berlin.
DIR Berliner Festival für Medienkunst: Vertreibung aus dem Paradies
Die Transmediale in Berlin bot antiillusionistisches Theater, okkulte
Filmszenen und ein brachiales Doom-Konzert.