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       # taz.de -- Sprengung
       
   DIR Leiterin Rotes Kreuz über Dammbruch: „Viele wollen nicht gehen“
       
       Die humanitäre Lage in Cherson ist dramatisch, sagt Natalja Schatilow. Der
       Regionalleiterin des Roten Kreuzes fehlen die Worte für die Barbarei.
       
   DIR Fund einer Bombe in Berlin: Sperrzone wird geräumt
       
       Seit 8 Uhr müssen tausende Menschen nahe des Ostbahnhofs ihre Wohnungen
       verlassen. Der Zugverkehr auf der Stadtbahn wird teilweise eingestellt.
       
   DIR Eingestürztes Wohnhaus in Florida: Noch stehende Haushälfte gesprengt
       
       Im US-Bundesstaat Florida wurden die Bergungsarbeiten ausgesetzt, weil ein
       Tropensturm auf die Region zusteuert. Auch Corona bremst Rettende.
       
   DIR Polnische Reaktion auf Sprengpläne wegen Cruise-Film: Hauptsache, es knallt
       
       Für einen Streifen mit Tom Cruise soll in Polen eine Brücke in die Luft
       fliegen. Die Regierung ist dafür. Eine Denkmalschützerin klagt.
       
   DIR Künstler als Katastrophentourist: Ästhetik der Gewalt
       
       Ist das noch Katastrophentourismus oder schon Kunst? Letzteres entschied
       die Jury des Kunstpreises der Stadt Wolfsburg, mit dem sie Julius von
       Bismarck auszeichnete
       
   DIR taz-Redaktion im Sperrbezirk: Der Tag der Bombentaz
       
       1945 bombardierten die Alliierten das Zeitungsviertel in Berlin-Kreuzberg.
       70 Jahre später muss eine 250-Kilo-Bombe entschärft werden.
       
   DIR Frankfurter Uni-Hochhaus wird gesprengt: Die Dialektik des Turms
       
       Am Sonntag wird der Frankfurter Uni-Turm nach 41 Jahren gesprengt. Er ist
       ein hässlicher Riese. Aber auch ein Symbol, dem viele bereits nachtrauern.
       
   DIR Sprengung des Uni-Turms in Frankfurt: 30 Jahre Ausnahmezustand
       
       Im AfE-Turm wurden Politikformen, Drogen, Piratensender, Zeitschriften und
       Liebesbeziehungen ausprobiert. Nun wird zurücknormalisiert. Mit
       Sprengstoff.
       
   DIR Deichsprengungen und Kostenfragen: Nach der Flut ist vor der Wahl
       
       Während sich die Hochwassersituation an der Elbe langsam enstpannt, bricht
       zwischen Regierung und Opposition der Streit über die Finanzierung der
       Fluthilfe aus.