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       # taz.de -- Gentest
       
   DIR Diskriminierung im Sport: Verpflichtende Gentests bringen gar nichts!
       
       Ab September ist für alle Leichtathletinnen ein Gentest Pflicht. Das ist
       eine Demütigung für Frauen und bringt den Sport nicht weiter.
       
   DIR Datenschutz bei Gentests: Gefährliches Wissen
       
       Firmen wie „23andMe“ verkaufen Tests, mit denen man seine Gene auswerten
       lassen kann. Wie die Daten genutzt werden, verschleiern sie.
       
   DIR Genetiker über Herkunftsnachweise: „Eindeutige Zuordnung nicht möglich“
       
       Gentests, um etwas über die Vorfahren und die eigene Herkunft zu erfahren,
       sind derzeit in Mode. Alles Unsinn, sagt der Genetiker Mark Stoneking aus
       Leipzig.
       
   DIR Kommentar Nachweis der Elternschaft: Ein Leben im Ungewissen
       
       Jede und jeder sollte das Recht haben, zu wissen, wer die leiblichen Eltern
       sind. Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts fällt anders aus.
       
   DIR Verhandlung in Karlsruhe: Wissen, woher man kommt
       
       Das Bundesverfassungsgericht klärt, ob mögliche Väter zum Gentest gezwungen
       werden können. Geklagt hat eine 65-jährige Frau.
       
   DIR Ethikgremien für Gentest bei Embryonen: Hinter verschlossenen Türen
       
       Ethikkommissionen sollen entscheiden, ob die Präimplantationsdiagnostik
       angewandt werden darf. Veröffentlicht werden die Entscheidungen nicht.
       
   DIR Lifestyle-Gentests aus der Apotheke: Fragwürdige Geschäfte
       
       Gentests ohne ärztliche Anordung sind nicht zulässig, sagt der Basler
       Appell gegen Gentechnologie. Er zeigte Anbieter und Vertriebsfirmen an.
       
   DIR Leben mit der Gen-Diagnose: „Jede muss für sich entscheiden“
       
       Andrea Hahne erkrankte im Alter von 39 Jahren an Brustkrebs. Bei der
       Früherkennung durch die Gendiagnostik sieht sie auch Risiken.
       
   DIR Prozess um Ermittlungen mit Gentests: Vorsicht mit den Wattestäbchen
       
       Ermittler dürfen Beinahe-Treffer bei DNA-Proben nicht verwenden, hat der
       Bundesgerichtshof geurteilt. Für den Fall, um den es ging, gilt das aber
       nicht.