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       # taz.de -- Dolly
       
   DIR 25 Jahre Klonschaf Dolly: Fanal aus Schottland​
       
       Vor 25 Jahren wurde Schaf Dolly geboren, der erste Klon aus den Zellen
       eines erwachsenen Säugetieres. Bis heute ist diese Technik höchst anfällig.
       
   DIR Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Der Gerichtshof ist zu prüde für „Fack ju Göthe“, Klonen ist wohl doch
       nicht so einfach und Özdemir könnte Kretschmanns Nachfolger werden.
       
   DIR Chinesische Forscher klonen Affen: Erst die Affen, dann der Mensch
       
       Chinesische Forscher verkünden, ihnen sei es gelungen, Affen zu klonen.
       Befürchtet wird, dass demnächst auch Menschen geklont werden.
       
   DIR EU-Parlament will strenges Klontierverbot: Kein Dolly-Gulasch in Europa
       
       Härter als die EU-Kommission: Die Europa-Abgeordneten wollen den Import von
       Klontieren untersagen. Auf den Esstisch sollen sie auch nicht gelangen.
       
   DIR EU-Regeln für geklonte Tiere: Dollys Nachkommen im Supermarkt
       
       Die EU-Kommission will die Direktvermarktung von Klontieren verbieten.
       Deren Nachkommen dürfen aber zu Lebensmitteln verarbeitet werden.
       
   DIR Das Unbehagen vor dem Klonen: Eine brauchbare Waffe
       
       Forscher in den USA haben einen Weg gefunden, menschliche embryonale
       Stammzellen zu klonen. Beginnt nun endlich die Ära der Klonmenschen?
       
   DIR Stammzellen aus geklonten Embryonen: Technik wie bei Dolly
       
       Durchbruch oder Grenzüberschreitung? US-Genforscher glauben, dem Klonen von
       Menschen näher gekommen zu sein. Andere Experten reagieren skeptisch.
       
   DIR Medizinische Forschung: Menschliche Stammzellen geklont
       
       Erstmals wurden embryonale menschliche Stammzellen geklont. Die
       US-Wissenschafter wollen aber keine „Klonmenschen“ herstellen, sondern
       Krankheiten heilen.
       
   DIR „Hate-Tweets“ in den USA: Die Geografie des Hasses
       
       Homophobie, Rassismus, Behindertenfeindlichkeit: Diskriminierende Begriffe
       tauchen in US-Tweets vor allem im Osten und auf dem Lande auf.