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       # taz.de -- Terézia Mora
       
   DIR Neuer Roman von Terézia Mora: Jenseits der eigenen Identität
       
       Terézia Mora beherrscht die Kunst des gezielten Weglassens. „Muna oder Die
       Hälfte des Lebens“ erzählt von einer großen, toxischen Liebe.
       
   DIR Das Grundgesetz als Inspiration: Eigentum, Mutter-Frust und Tierrechte
       
       Im literarischen Kommentar zum Grundgesetz von Georg M. Oswald
       interessieren sich die meisten Schriftsteller:innen gar nicht für die
       Verfassung.
       
   DIR Schriftstellerin Terézia Mora über Fiktion: „Ergibt viel mehr Sinn als die Realität“
       
       Ende Oktober wird Terézia Mora der Georg-Büchner-Preis verliehen. Im
       Stichwortinterview spricht sie über ihre ungarische Heimat, die Liebe und
       das Glück.
       
   DIR Georg-Büchner-Preis für Terézia Mora: Vom ziellosen Unterwegssein
       
       Sie mag dem Sprechen nicht recht trauen, der literarischen Sprache aber
       traut sie unbedingt: Terézia Mora erhält den diesjährigen
       Georg-Büchner-Preis.
       
   DIR Kolumne Buchmessern: Im Guerillakampf mit sich selbst
       
       Sonnenaufgang in Frankfurt: Zum Auftakt der Buchmesse wurde der deutsche
       Buchpreis verliehen. Siegerin Terézia Mora ist froh, nicht verhungert zu
       sein.
       
   DIR Buchpreis-Trägerin Terézia Mora: Ein Ereignis
       
       In Ungarn geboren, schöpfen die Texte von Terézia Mora aus dieser Herkunft.
       Sie gibt ihren Figuren durch Sprache allen Raum und erzählt mitreißend.
       
   DIR Deutscher Buchpreis für Terézia Mora: „Tief bewegend und zeitdiagnostisch“
       
       „Das Ungeheuer“ ist der beste deutschsprachige Roman des Jahres. Die Jury
       würdigt die Autorin Terézia Mora, die den Preis im im zweiten Anlauf
       gewinnt.