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       # taz.de -- Konto für alle
       
   DIR Bezahlkarte soll ausgeweitet werden: Erst Geflüchtete, dann Deutsche
       
       Künftig sollen in Hamburg auch Jugendliche, die Sozialleistungen erhalten,
       Geld nur noch über die Karte bekommen. Das schafft Raum für Schikanen.
       
   DIR Diskriminierung bei Banken: Kampf ums Konto
       
       Banken dürfen Menschen wegen ihrer ethnischen Herkunft nicht
       benachteiligen. Trotzdem häufen sich Berichte über plötzlich geschlossene
       Konten.
       
   DIR Urteil vom BGH zu Kreditinstituten: Konten müssen günstiger werden
       
       Der Bundesgerichtshof rügt die Deutsche Bank, die Gebühren des Basiskontos
       seien zu hoch. Auch andere Kreditinstituten müssen die Preise senken.
       
   DIR Kommentar überteuerte Basiskonten: Der Gesetzgeber ist gefragt
       
       Nicht nur die Bremische Volksbank will durch viel zu teure Kontogebühren
       unerwünschte Kunden fernhalten. Das muss unterbunden werden.
       
   DIR Bargeldloser Zahlungsverkehr: Teures Konto für Arme
       
       Das Basiskonto kostet bis zu 328 Euro pro Jahr, berichtet die Stiftung
       Warentest. Offenbar wollen Banken Kunden mit wenig Geld abschrecken.
       
   DIR Kommentar zum Konto für alle: Bitte nur genehme Kunden
       
       Die Institute wollen keine Kunden, die ihnen kaum Geld bringen – und suchen
       deswegen nach fadenscheinigen Gründen, sie abzulehnen.
       
   DIR Kabinett setzt EU-Richtlinie um: Konto für jeden beschlossen
       
       Die Bundesregierung will ein Recht auf ein Basiskonto einführen. Auch der
       Kontowechsel soll laut dem Gesetzentwurf künftig einfacher werden.
       
   DIR Gesetzesvorhaben der Bundesregierung: Girokonto für alle kommt
       
       Bei den Gebühren für Girokonten wird es künftig mehr Transparenz geben. Vor
       allem soll jeder ein Konto eröffnen dürfen.
       
   DIR Kommentar „Konto für alle“: Geld ist wichtiger als ein Pass
       
       In Zukunft soll es allen Verbrauchern möglich sein, ein eigenes Konto zu
       eröffnen. Das ist gut. Die Frage ist aber, wer als „Verbraucher“ gilt.