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       # taz.de -- Kulturforum
       
   DIR Koloniale Erinnerung: Referenzquelle für die Zukunft
       
       Das Erinnerungskulturprojekt „Dekoloniale“ ist beendet. Online lassen sich
       die Spuren deutscher Kolonialgeschichte weltweit weiterhin nachverfolgen.
       
   DIR Martin Assig in der St.-Matthäus-Kirche: Zwischen hier und dort
       
       Bilder stellen Fragen in der Ausstellung „Gottweißwo“ von Martin Assig in
       der St.-Matthäus-Kirche. Sie ist eine farbenfrohe Ermutigung zur
       Zuversicht.
       
   DIR Museum für Kunst des 20. Jahrhunderts: Eine Museumsinsel in Grün
       
       Am Kulturforum wurde der Grundstein für das Museum „berlin modern“ gelegt.
       Das Haus steht wegen hoher Kosten schon lange in der Kritik.
       
   DIR Ökologisches Update für Museumsneubau: Wenn nicht cool, dann richtig grün
       
       Ob das ökologische Update für das Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin
       gelingt, hängt davon ab, wie grün es über die Grundstücksgrenzen hinaus
       wird.
       
   DIR Die Kunst der Woche für Berlin: Blatt und Stock
       
       Ein Doge in Venedig, eine Bretonische Hochzeit: Die neue Reihe im
       Kupferstichkabinett stellt künstlerische Drucktechniken vor. 1400 fängt
       alles an.
       
   DIR Kulturforum in Berlin: Essensbuden statt großer Ideen
       
       Das Kulturforum rund um Philharmonie und Staatliche Museen verdient den
       Namen nicht. Bei einer Diskussion der Akteure fehlen mitreißende Visionen.
       
   DIR Simulation für digitale Kunst: Die Welt ist nicht genug
       
       Der Berliner Künstler Manuel Rossner hat sich sein eigenes Museum für
       digitale Kunst gebaut. Vorerst allerdings nur als
       Virtual-Reality-Simulation.
       
   DIR Ausstellung am Berliner Kulturforum: Ein zeitgemäßes Leuchten
       
       „Spätgotik“ ist eine anmutige, in elegantes Blau getauchte Schau. Vier
       Berliner Häuser haben sie gemeinsam konzipiert.
       
   DIR Werke von Gerhard Richter für Berlin: Das Multioptionsmuseum
       
       Pressekonferenz zum Museum des 20. Jahrhunderts. Außer der Zusage der
       „Gerhard Richter Kunststiftung“ für eine Dauerleihgabe gab es wenig Neues.
       
   DIR Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin: Weg frei für die Moderne
       
       Ein Obelisk weicht einem geplanten Museumsneubau. Aber wird ihn jemand
       überhaupt vermissen?
       
   DIR Scharounplatz am Kulturforum: Die Platane als Heldin
       
       Nach 21 Jahren fertig: der Scharounplatz auf dem Kulturforum. Was er
       bietet? Viel graue Leere, eine Bushaltestelle und endlich weniger Autos.
       
   DIR Berlin bekommt Museum für Moderne: Scheune kann ein schöner Ort sein
       
       Auf dem Kulturforum gab es den ersten Spatenstich zum umstrittenen Museum
       der Moderne. Ein Ort, den Berlin auch braucht.
       
   DIR Berliner Museen: Die Scheune für alle
       
       Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz beginnt, für das Museum des 20.
       Jahrhunderts zu werben. Das wurde auch Zeit.
       
   DIR Museum der Moderne in Berlin: Schnell durchgewunken
       
       Statt 200 Millionen darf das Museum der Moderne in Berlin vor Baubeginn nun
       schon 450 Millionen Euro kosten. Es ist Monika Grütters' Grand Project.
       
   DIR Tagung über das „Globale Museum“: Exit Through The Gift Shop
       
       Sind westliche Museen provinzieller Teil der Unterhaltungsindustrie?
       Darüber wurde in Berlin im Hamburger Bahnhof diskutiert.
       
   DIR Baustelle Museum: Skulpturen hinter Rüstungen
       
       Das Georg-Kolbe-Museum wird für 1,2 Millionen Euro saniert. Bis Mai 2016
       ist das ehemalige Atelier des Bildhauers der klassischen Moderne
       geschlossen.
       
   DIR Berliner „Museum des 20. Jahrhunderts“: Solitär statt Städtebau
       
       Für das Museum des 20. Jahrhunderts beginnt der Ideenwettbewerb.
       
   DIR Museum der Moderne in Berlin: Grütters startet Wettbewerb
       
       Seit Donnerstag läuft der Wettbewerb für das Museum der Moderne. Ganz
       nebenbei hat Kulturstaatsministerin Monika Grütters auch den Standort
       entschieden.