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       # taz.de -- Duogynon
       
   DIR Fehlbildungen durch Hormonpräparat: Freispruch für Duogynon
       
       Ein britisches Gremium kommt zu dem Ergebnis, dass das ehemalige
       Schering-Präparat nicht für embryonale Fehlbildungen verantwortlich ist.
       
   DIR Fehlbildungen durch Duogynon: Dramatische Nebenwirkungen
       
       Ein schottischer Biologe untersucht die schädigende Wirkung des einstigen
       Schwangerschaftstests Duogynon. Er stammt von der Pharmafirma Schering.
       
   DIR Embryonale Missbildungen: Duogynon-Opfer stehen allein
       
       Ein hormoneller Schwangerschaftstest von Schering/Bayer schadete womöglich
       Frauen. Der Bund will nicht aufklären oder zum Konzern vermitteln.
       
   DIR Der Fall Duogynon: Wer sich nicht einschüchtern ließ
       
       Der Pharmakonzern Schering versuchte jahrelang, Kritiker wie den Arzt
       Ulrich Moebius mundtot zu machen. Dies belegen Archiv-Dokumente.
       
   DIR Fehlbildungen im Mutterleib: Es gab nicht nur Contergan
       
       Dass Duogynon zu Behinderungen bei Kindern führte, ist bisher nicht
       eindeutig nachzuweisen. Nun liegen der taz interne Dokumente vor.