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       # taz.de -- Klaus Theweleit
       
   DIR Theaterstück „Männerphantasien“ am DT: Freikorps, Vorstadtgrill, Femcels
       
       Theresa Thomasberger wagt sich am Deutschen Theater in Berlin an ein Update
       von Klaus Theweleits Studie über den soldatischen Mann.
       
   DIR „Oh Boy“-Anthologie über Männlichkeit: Lügen und Wunden
       
       „Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ versammelt Autor:innen verschiedener
       sozialer Herkünfte. In vielen Texten kommen Kindheitserinnerungen hoch.
       
   DIR Attentäter von Hanau: Psychogramm eines Killers
       
       Vor einem Jahr tötete der rechtsextreme Bankangestellte Tobias R. zehn
       Menschen. Eine Analyse von Tätern, die mit den Spaltungen des Ichs nicht
       klarkommen.
       
   DIR Neuauflage der „Männerphantasien“: Angst essen Männer auf
       
       Theweleits Buch ist so aktuell wie vor 40 Jahren. Die sexualisierte Form
       der Gewalt von Männern gegen Frauen ist Teil des alltäglichen Diskurses.
       
   DIR Neuauflage von „Männerphantasien“: Von Körpern abgrenzen
       
       Theweleit in der Volksbühne: Im Gespräch mit Margarita Tsomou hat der Autor
       am Dienstag die Neuauflage von „Männerphantasien“ vorgestellt.
       
   DIR Klaus Theweleits „Männerphantasien“: Schwule Aggressorenidentifikation
       
       Fluten, bluten, strömen: Vor 40 Jahren erschienen erstmals Theweleits
       „Männerphantasien“ – und sind heute noch beunruhigend aktuell.
       
   DIR „Männerphantasien“ auf Französisch: Obsessive Angst vor dem Flutenden
       
       Klaus Theweleits Grundlagenwerk gibt es endlich auf Französisch:
       „Fantasmâlgories“. Jonathan Littell stellte in Paris die Übersetzung vor.
       
   DIR Kolumne German Angst: Er schießt, sie fließt
       
       Auch Anders Breivik spricht die Sprache von AfD und Teilen der
       Konservativen. Dass Europa sich selbst abschaffe, hören wir jeden Tag.
       
   DIR Anthologie über Popgeschichte: Mut zum heillos Überhöhten
       
       Das Buch ist dann am stärksten, wenn das Schreiben über Pop selbst zu Pop
       wird – insgesamt aber ist es nicht auf der Höhe des Diskurses.
       
   DIR Neues Buch von Klaus Theweleit: Götterkult der Eroberer
       
       Nach 14 Jahren meldet sich Klaus Theweleit mit dem „Buch der Königstöchter“
       zurück. Er entlarvt damit die Mythen geschichtsträchtiger
       Liebeserzählungen.