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       # taz.de -- Lieferdienst
       
   DIR Arbeitskampf bei Lieferando: „Noch krassere Ausbeutung“
       
       Lieferando-Fahrer*innen streiken gegen die Vorhaben des Lieferdienstes. Das
       Unternehmen will stärker auf prekäre Tagelöhner*innen setzen.
       
   DIR Arbeitskampf bei Lieferando: Verkauft und ausgeliefert
       
       Der Essenlieferdienst Lieferando will immer mehr seiner fest angestellten
       Kuriere in Subunternehmen auslagern. Dort droht systematische Ausbeutung.
       
   DIR Massenentlassung bei Lieferando: Ausgeliefert
       
       Der Lieferdienst entlässt alle Kuriere in Hamburg. Viele stehen vor dem
       beruflichen Aus oder müssen bei einer Schattenflotte anheuern.
       
   DIR Streik bei Lieferando in Hamburg: Die Räder sollen still stehen
       
       Am Wochenende sollen die Hamburger Lieferando-Fahrer streiken. Dazu
       aufgerufen hat die Gewerkschaft NGG, um endlich einen Tarifvertrag zu
       erzwingen.
       
   DIR Die Schrecken der Quantifizierung: Warum eine Pizza besser ist als zweihundert
       
       Wo man essen soll? Quälend viele Empfehlungen sagen es. Unser Kolumnist
       empfiehlt, Rankings gegenüber misstrauisch zu sein.
       
   DIR ARD-„Tatort“ aus Göttingen: Im guten Sinne ein Film zum Schämen
       
       Der letzte „Tatort“ mit Florence Kasumba ist kein klassischer Krimi.
       Vielmehr ist es eine gesellschaftskritische Betrachtung der
       Lieferdienst-Branche.
       
   DIR Arbeitskampf wird lokal: Lieferando klagt gegen Betriebsrat
       
       Bremer Lieferando-Fahrer*innen haben ihren eigenen Betriebsrat gewählt. Das
       soll Interessenvertretung sichtbarer machen und auf die lokale Situation
       ausrichten.
       
   DIR Wenn Arbeitgeber Lohn einbehalten: Ein Fonds gegen Ausbeutung
       
       Der Lohn unbequemer Mitarbeitender wird oft einbehalten. Der Fonds „Payday“
       soll kämpferischen Arbeiter:innen und Betriebsrät:innen helfen.
       
   DIR Bringdienste und andere Geschäftsideen: Alles easy in der bunten Start-up-Welt
       
       So ein Start-up ist flugs gegründet mit irgendwas zum Ausliefern. Willige
       Mitarbeiter, die bei Wind und Wetter durch die Stadt jagen, finden sich
       immer.
       
   DIR Ausbeutung bei Lieferdiensten: Gorillas sollen angreifen
       
       Die freien Gewerkschaften FAU und IWW wollen die Rider des Lieferdienstes
       jetzt auch in Hamburg zum Arbeitskampf organisieren.
       
   DIR Arbeitsbedingungen beim Onlinedienst: Die prekären Helden
       
       Der Lieferdienst Durstexpress hat mit dem Konkurrenten Flaschenpost
       fusioniert. Dies ist jedoch kein Vorteil für die Mitarbeiter*innen.
       
   DIR Arbeitskampf bei Lieferdienst Gorillas: Alle Rider stehen still
       
       Nach der Kündigung eines Kollegen streiken Mitarbeiter:innen des
       Lieferdienst-Start-Ups. Widerstand gibt es auch gegen die
       Arbeitsbedingungen.
       
   DIR HelloFresh-Kochboxen im Selbstversuch: Kaiserschmarrn aus der Kiste
       
       HelloFresh ist ein echter Pandemiegewinner. Auch unsere Autorin bekommt
       einmal im Monat mehrere Gerichte nach Hause geliefert – grammgenau.
       
   DIR Berliner Radkuriere protestieren: „Hört auf, Essen zu bestellen!“
       
       Lieferdienste erzielen bei Schnee und Lockdown Rekordumsätze. Deren
       FahrerInnen beklagen nun „menschenunwürdige Bedingungen“.
       
   DIR Bremer Lieferdienst-Startup „Hadello“: Krumme Rüben retten
       
       Ein Bremer Startup will mit einem Lieferdienst gegen
       Lebensmittelverschwendung vorgehen. „Hadello“ will Obst und Gemüse retten,
       vegan und bio kochen.
       
   DIR Arbeitsschutz bei Onlineplattformen: Gegen Ausbeutung von Crowdworkern
       
       Lieferando & Co stehen schon lange in der Kritik. Bundesarbeitsminister
       Heil will nun gegen Billiglöhne auf Digitalplattformen vorgehen.
       
   DIR Lieferdienst wird Dax-Konzern: Firmen ohne Betriebsrat lohnen sich
       
       Der Lieferdienst Delivery Hero löst den Betrugskonzern Wirecard im Dax ab.
       Das ist fatal: Betriebsratfeinde gehören da nicht hin.
       
   DIR Arbeitsbedingungen bei Lieferando: Warten aufs Trinkgeld
       
       Laut eines Medienberichts warten Lieferando-Fahrer:innen in ganz
       Deutschland auf ihr Geld. Lieferando räumt Schwierigkeiten ein.
       
   DIR Lieferando torpediert Betriebsratswahl: Ausgelieferte Mitarbeiter
       
       Der Fahrradkurierdienst zahlt nur knapp über Mindestlohn und überwacht
       seine Fahrer. Nun sollte die Wahl eines Betriebsrats torpediert werden.
       
   DIR Essenslieferanten nach Deliveroo-Aus: Strampeln für wenig Lohn
       
       Ab Freitag suchen 1.000 Deliveroo-Fahrer*innen Jobs. Sie kommen aus einer
       Branche mit miesen Arbeitsbedingungen.
       
   DIR Ende von Deliveroo: Lieferdienst weg, Lieferdaten nicht
       
       Deliveroo macht in Deutschland dicht. Das heißt aber nicht, dass alle
       persönlichen Angaben zu den Kunden des Unternehmens gelöscht werden.
       
   DIR Aktivist über „Lieferando“: „Sechs Unfälle, drei Zwischenfälle“
       
       Keno Böhme wurde als „Lieferando“-Mitarbeiter entlassen, weil er sich bei
       „Liefern am Limit“ engagierte. Die E-Bikes sind zu unsicher, sagt er.
       
   DIR Arbeitskampf bei Lieferservice: Jetzt schlägt's dreizehn für Deliveroo
       
       Aktivisten gegen Arbeitsunrecht veranstalten eine Demonstration gegen
       Lohndumping, Ausbeutung und Steuerbetrug.
       
   DIR Lebensmittellieferdienst von Amazon: Die Möhren sind nur der Anfang
       
       Amazon Fresh ist seit einem halben Jahr auf dem deutschen Markt. Kleine
       Händler konnten davon profitieren. Doch eine Kooperation ist nicht ohne
       Risiko.
       
   DIR Logistikunternehmen immer schneller: Völlig ausgeliefert
       
       Lieferung am selben Tag. Innerhalb von drei Stunden. In zwei Stunden. In 90
       Minuten. Wer bietet weniger? Über das neue Zeitalter der Logistik.
       
   DIR Lohn bei Lieferdiensten in Berlin: „Nicht wertvoll, sondern illegal“
       
       DGB-Vorsitzende Doro Zinke mag es praktisch: Wenn bei Unternehmen wie
       Lieferdiensten der Mindestlohn nicht gezahlt wird, dann zieht sie
       Konsequenzen.