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       # taz.de -- bipolare Störung
       
   DIR Tiktok-Influencerin The Real Lauri: „Ich hatte auf einmal eine Stimme“
       
       Laura Wrobel hat als The Real Lauri 1,7 Millionen Follower auf Tiktok. Die
       Plattform gab ihr eine Möglichkeit, aus dem Wahrnehmungsschatten zu treten.
       
   DIR Neuer Roman von US-Autor Dennis Cooper: Nachdenken über eine bipolare Muse
       
       Der neue Roman „Ich wünschte“ von Dennis Cooper ist die so fulminante wie
       unromantische Geschichte einer schwierigen Liebe.
       
   DIR Romanverfilmung „Warten auf Bojangles“: Sorgen sind so vulgär
       
       Der französische Regisseur Régis Roinsard macht in seinem Film „Warten auf
       Bojangles“ eine bipolare Störung zur bonbonbunten Tragikomödie.
       
   DIR Familiendrama aus Belgien: Der Teufel steckt im Alltag
       
       Der belgische Regisseur Joachim Lafosse erzählt in „Die Ruhelosen“ von
       einem Vater mit bipolarer Störung. Er tut das mit sensiblem Realismus.
       
   DIR Neuer Roman von Karl Ove Knausgård: Schwelende Konflikte
       
       Der Starautor Karl Ove Knausgård erweist sich als extrem guter Erzähler,
       der sich Probleme einhandelt. „Der Morgenstern“ heißt sein neuer Roman.
       
   DIR Vom Leben mit einer bipolaren Störung: Plötzlich ist nichts mehr normal
       
       Jens Cencarka-Lisec ist Mitte 40, als er die Diagnose erhält. Nun soll er
       einen Teil von sich bekämpfen. Und lernt, damit umgehen.
       
   DIR Therapeutin über psychisch kranke Eltern: „Sich einmischen ist immer gut“
       
       Psychisch kranke Menschen machen ihre Kinder zu Eltern und beuten sie so
       mitunter emotional aus, sagt Renate Höhfeld.
       
   DIR Wenn Eltern psychisch krank sind: Ich sehe was, was du nicht siehst
       
       Die Mutter von Alina Lanisch (Name geändert) ist manisch-depressiv. Stets
       versuchte sie, ihre Mutter zu unterstützen, und weiß doch: Sie kann sie
       nicht retten.
       
   DIR Schriftsteller Thomas Melle: Der Versehrte
       
       Thomas Melle hat in seinem aktuellen Roman „Die Welt im Rücken“ über seine
       bipolare Störung geschrieben. Er musste, sagt er. Eine Begegnung.