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       # taz.de -- Federica Mogherini
       
   DIR EU-Mission „Sophia“ im Mittelmeer: Mogherini will Einsatz wiederbeleben
       
       Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini fordert die EU-Staaten auf,
       wieder Schiffe ins Mittelmeer zu schicken. Die Mission war im März auf Eis
       gelegt worden.
       
   DIR Kommentar Iranpolitik der EU: Gutes Signal, geringer Effekt
       
       Die EU will Unternehmen helfen, trotz der US-Sanktionen Handel mit dem Iran
       zu treiben. Brüssel zeigt damit, dass es zum Atomabkommen steht. Gut so.
       
   DIR Streit um Atomabkommen mit Iran: Iran weist US-Forderungen zurück
       
       US-Außenminister Pompeo stellt zwölf Forderungen an Iran, sonst drohen
       harte Sanktionen. Kritik daran kommt nun auch aus der EU.
       
   DIR Europa und der Iran-Atomdeal: Stärke zeigen, aber wie?
       
       Europas Diplomatie will das Atomabkommen mit dem Iran trotz US-Ausstieg
       bewahren. Doch den Europäern läuft die Zeit davon.
       
   DIR Nahost-Politik der EU: Risse im Block der 28
       
       Ob Atomabkommen mit dem Iran oder Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt
       Israels: Die Europäer sind sich uneins.
       
   DIR Gebertreffen für Einsatztruppe „G5-Sahel“: Viel Geld gegen den Terror
       
       Die EU-Kommission finanziert eine gemeinsame Antiterrorgruppe für die
       Sahelregion. Auch die Enwicklungshilfe soll gefördert werden.
       
   DIR US-Vizepräsident Pence in Israel: Umzug der Botschaft bis Ende 2019
       
       Mike Pence bekräftigt, dass ganz Jerusalem die Hauptstadt Israels sei.
       Gastgeber Netanjahu ist entzückt – im Gegensatz zu vielen anderen.
       
   DIR EU-Strategie für Syrien: Erstmal Frieden schaffen
       
       Ein neues Syrien-Strategiepapier der EU betont den Wiederaufbau und die
       Forderung nach einer Waffenruhe. Danach soll Assad gehen.
       
   DIR Kommentar EU nach der US-Wahl: Widerstand geht anders
       
       Die EU kann sich nicht einigen, wie sie mit Trump umgehen soll. Stattdessen
       lässt sie sich von London treiben – trotz Brexit.