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       # taz.de -- BRD-Film
       
   DIR Berlinale Retrospektive: Flirt mit dem Genrekino
       
       „Wild, schräg, blutig“: Die Retrospektive widmet sich deutsch-deutschen
       Filmen der 1970er. Lust am Trash überwiegt, Werke von Regisseurinnen
       fehlen.
       
   DIR Nachruf auf Nadja Tiller: Von pragmatischer Anmut
       
       Sie spielte das Mädchen Rosemarie und war im Nachkriegskino die
       Gegen-„Sissi“. Mit 93 ist die großartige Schauspielerin Nadja Tiller nun
       gestorben.
       
   DIR Kinotipp der Woche: Zerrbild nach Osten und Westen
       
       Die Retrospektive „Überblendung“ in der Brotfabrik zeigt wie Ost und West
       sich während der deutschen Teilung in Film und TV gegenseitig inszenierten.
       
   DIR Hannovers Kinovergangenheit: Die Stadt der deutschen Stars
       
       Das Buch „Premierenfieber“ und eine gleichnamige Ausstellung erinnern
       daran: Hannover war in den 1950er-Jahren Deutschlands Kinometropole.
       
   DIR Kinoempfehlung für Berlin: Wir und die Anderen
       
       Die Reihe „Bilder von drüben“ im Berliner Zeughauskino widmet sich
       deutsch-deutschen Filmen, die jeweils in den anderen Teil des Landes
       blickten.
       
   DIR Kinoempfehlung für Berlin: Visueller Abenteurer
       
       Wolf Wirth war einer der besten Kameramänner des Landes. Das Zeughauskino
       widmet dem 2005 verstorbenen Quergänger eine Werkschau.
       
   DIR Nachruf Klaus Wildenhahn: Ein Meister der Grautöne
       
       Klaus Wildenhahn hat in den 60er-Jahren den deutschen Dokufilm neu
       erfunden. Ein Nachruf auf einen, der keine Scheu vor dem Alltäglichen
       hatte.
       
   DIR Filmfestival Prenzlauerberginale: Kino Macchiato
       
       Die Prenzlauerberginale zeigt Filme, die sich mit dem vielleicht meist
       diskutierten und meist gehassten Kiez der Stadt beschäftigen. Dabei geht es
       um das Jetzt und die Vergangenheit.
       
   DIR Retrospektive im Kino Z-Inema: Als Filme noch mutig waren
       
       Klaus Lemkes „Paul“ ist ein radikaler Milieufilm aus dem Hamburger Kiez.
       Ein breitbeiniges Stück Filmgeschichte.