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       # taz.de -- taz-Serie 50 Jahre Sechstagekrieg
       
   DIR Neues Palästina-Museum in der Westbank: Die Täter sind immer die anderen
       
       Im neu eröffneten Palästinensischen Museum von Bir Zait bestimmt die
       Politik Motiv und Pinselstrich der Jerusalem-Schau.
       
   DIR 50 Jahre Sechstagekrieg: Sieg der Siedler
       
       Die Angst vor palästinensischen Raketen ist in Israel größer als die
       Ablehnung der Besatzung. Frieden ist zur Utopie geworden.
       
   DIR Die Folgen des Sechstagekriegs: „Wir wollten sie kennenlernen“
       
       Am 5. Juni 1967 greift Israel seine arabischen Nachbarn an. Viele waren
       nach dem Krieg traumatisiert. Wie lebt es sich 50 Jahre später in Jerusalem
       ?
       
   DIR Essay „Konföderationslösung“ in Nahost: Israels linke Vorreiter
       
       Die „Zweistaatenlösung“ in Israel und Palästina wird immer unrealistischer.
       Doch es gibt neue Ideen, vor allem die der „Konföderation“.
       
   DIR Autor Sam Bahour über Palästina: „Besatzung hat unser Land zerfetzt“
       
       Die Palästinenser konzentrieren sich wegen der Besatzung auf den Widerstand
       – statt darauf, eine lebhafte Gesellschaft zu schaffen, sagt Sam Bahour.
       
   DIR Israels Zukunft: Friedenssuche in Nahost
       
       Der nächste US-Präsident, der nächste Lösungsversuch: Die Vorstellung
       zweier Staaten nebeneinander beginnt zu bröckeln.
       
   DIR Moshe Zimmermannn zum 6-Tage-Krieg: „Grenzen hätten keine Bedeutung“
       
       Eine Lösung muss nicht unbedingt zwei abgegrenzte Territorien bedeuten –
       und die Feindschaft von Juden und Arabern ist nicht ewig, sagt Moshe
       Zimmermann.
       
   DIR Israel und Palästina: Zehn Kilometer Niemandsland
       
       Tausende palästinensische Jerusalemer leben hinter Israels Trennanlagen.
       Polizei gibt es dort nicht, illegale Bauten sprießen aus dem Boden.