# taz.de -- Wie weiter, Germans?
DIR Serie: Wie weiter, Germans (11): „Wir sind Arschlöcher durch Geburt“
Milo Rau veranstaltet in Berlin das „Weltparlament“. Ein Gespräch über
globale Gerechtigkeit und Ausbeutungskapitalismus.
DIR Serie: Wie weiter, Germans (10): Die Mutter aller Revolutionen
Nach der Geburt ihres Kindes fühlt sich die Autorin isoliert und allein
gelassen. Ein Plädoyer für einen neuen Umgang mit Mutterschaft und
Sorgearbeit.
DIR Serie: Wie weiter, Germans (9): Was heißt eigentlich Leistungsträger?
Auch 2017 kennt die Politik als Wählerkategorien nur „Angestellte“ oder
„Arbeitslose“. Freiberufler und junge Kreative werden alleingelassen.
DIR Serie: Wie weiter, Germans? (8): Raus jetzt aus Bullerbü
Alles schlimm wegen der AfD – und dann auch noch eine Jamaika-Koalition? Im
Gegenteil: Jetzt ist die Chance da, ein paar Dinge neu zu sehen.
DIR Serie: Wie weiter, Germans? (7): Jetzt oder nie mehr
Was tun, wenn man nur eine Partei wählen will, die den Mut zum Regieren
hat? Mein Freund hat Angela Merkel gewählt.
DIR Serie: Wie weiter, Germans? (6): Der brillante Performer
FDP-Parteichef Christian Lindner ist die herausragende Figur der Wahl. Was
macht ihn so attraktiv? Vielleicht die nonkonformistische Haltung.
DIR Serie: Wie weiter, Germans? (5): Von Kretschmann lernen
Zu viel fordern ist nicht gut. Zu wenig auch nicht. Wie gewinnt man
politische Mehrheiten für einen ernsthaften Kampf gegen den Klimawandel?
DIR Serie: Wie weiter, Germans? (4): Das Rennen gegen die Maschine
Die gute Nachricht: Roboter nehmen Ihnen künftig die Scheißarbeit ab. Die
schlechte: Sie nehmen Ihnen die Arbeit weg. Die Politik muss darauf
reagieren.
DIR Serie: Wie weiter, Germans (3): Jamaika muss leben können
Gegen eine schwarz-gelb-grüne Koalition spricht aktuell vieles. Tot ist sie
deswegen nicht. Denn staatsbürgerliche Verantwortung geht vor Chaos.
DIR Serie: Wie weiter, Germans? (2): Die Zukunft bleibt unsichtbar
Schulz moralisiert, Merkel verzieht keine Miene. Welche Geschichte unserer
Zeit erzählen die Volksparteien – und was bleibt außen vor?
DIR Aus dem Magazin taz.FUTURZWEI: Wie weiter, Germans?
Im Wahlkampf 2017 wird über zentrale Zukunftsfragen nicht gesprochen. Doch
damit dürfen wir die Politik nicht durchkommen lassen. Ein Aufruf.