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       # taz.de -- Filmdreh
       
   DIR Trauer um Diane Keaton: Goodbye Annie Hall
       
       Millionen auf der Welt haben ihre Filme gesehen. In Hollywood wurde sie zur
       Ikone. Jetzt ist die legendäre Schauspielerin verstorben.
       
   DIR Kurzfilm über Alkoholismus: Weil Schweigen nur schmerzt
       
       „Draußen ist es wärmer“ erzählt die Geschichte einer Familie, die nicht
       über die Alkoholsucht des Vaters spricht. Ein Besuch bei den Dreharbeiten.
       
   DIR Im Stau auf der B 278 nach Bremen: Die Leiche zu Silvester
       
       In der Türkei sagt man: Wie man in das neue Jahr hineinkommt, so geht es
       auch weiter. Ich hätte das neue Jahr beinahe im Knast begonnen.
       
   DIR Die Wahrheit: Film ab in Hongkong
       
       Fast wäre man berühmt geworden, damals in der einstigen britischen
       Kronkolonie, aber nur fast – die Schlüsselszene, in der man mitspielte, ist
       perdu.
       
   DIR Filmproduktion auf Zeit: „Abwarten, ob es alle schaffen“
       
       In Oldenburg werden schnell mal ein paar Kurzfilme fürs Kino gedreht. Die
       Teilnehmenden des Wettbewerbs haben nur 57 Stunden für fünf Minuten Film.
       
   DIR Entwickeln von Super-8-Filmen: Die Rollen ihres Lebens
       
       Dagie Brundert ist die Letzte in Deutschland, die abgelaufene Super-8-Filme
       entwickelt. Auf ihrem Klo. Und sie hat gut zu tun.
       
   DIR Kinotechnik-Sammlung in Löningen: Hollywood an der Hase
       
       Weil ein HNO-Arzt Filmprojektoren und anderes Gerät sammelte, gibt es heute
       in der niedersächsischen Provinz eine beachtliche kinotechnische Sammlung.
       
   DIR Hausbesuch bei Wüste Film: Die Flexiblen
       
       Die Hamburger Filmproduktionsfirma Wüste Film hat zwar viele Preise
       gewonnen, muss aber auch regelmäßig mit kleinen Budgets auskommen.
       
   DIR Kolumne Wirtschaftsweisen: Orte-Finder gegen Gentrifizierung
       
       Location Scouts sind immer auf der Suche nach Klischee-Orten. Sie helfen
       damit – ob sie wollen oder nicht – die letzten maroden Straßen zu bewahren.