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       # taz.de -- Dadaismus
       
   DIR 20 Jahre Bergpartei: Aus dem Bauch des Bergs
       
       Die „realdadaistische“ Bergpartei feierte am Wochenende ihren 20.
       Geburtstag. Aber die Zeit für Spaßparteien scheint langsam zu Ende gehen.
       
   DIR Musiktheater mit Dada-Charme: Es könnte doch schade sein um diese schöne Welt
       
       Es war ein Schreien, Kreischen und Trommeln in der Nacht. Im Berliner
       Exploratorium wurde mit improvisatorischem Zugriff der Weltuntergang
       geprobt.
       
   DIR Autor*innen des 20. Jahrhunderts: Unterm Kafka-Massiv begraben
       
       Kennen Sie Bess Brenck Kalischer, Paul Adler, Carl Einstein oder Henriette
       Hardenberg? Eine Leseliste anderer radikaler Autoren nach dem Kafka-Jahr.
       
   DIR Dadaismus im Alltag: Absurd hilfreiche Information
       
       Unser Sohn Willi nutzt einen Sprechcomputer, mit dem er vor allem
       dadaistische Lyrik deklamiert. Ähnlich funktionieren Werbung und
       Online-Bewertungen.
       
   DIR Dadaismus am Deutschen Theater Berlin: „Da steht ein Mann!“
       
       Die Ursonate von Kurt Schwitters ist ein lautmalerisches Meisterwerk.
       Claudia Bauer inszeniert sie als Komödie über Machtgelüste.
       
   DIR Klingende Kunst der 1950er bis 1970er: Die Kunst, ein unhörbares Geräusch
       
       Dadaistische Klangapparate, vergeistigte Geräuschspeicher: Sound als ein
       Material der bildenden Kunst zeigt eine Ausstellung in Krefeld.
       
   DIR Neues Grosz-Museum in Berlin: Beschlagnahmt, verschollen, zurück
       
       Der Maler George Grosz flüchtete vor den Nazis in die USA. Das neu
       eröffnete Grosz-Museum in Berlin erinnert nun an seine Kunst.
       
   DIR George Grosz Museum in Berlin: Ein toller Beobachter Berlins
       
       Eine ehemalige Tankstelle an der Schöneberger Bülowstraße wird zum Museum
       für den großen Berliner Künstler der Weimarer Republik, George Grosz.
       
   DIR Ein dadaistischer Badezimmerteppich: Wenn das Unbewusste häkelt
       
       Wegen einer Augen-OP konnte unsere Autorin schlecht sehen. Sie ließ die
       Finger arbeiten – an einem Teppich fürs Bad.